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Keinen Beweis vorgelegt
Zur Berichterstattung über den Fall Maaßen:
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2019 12:23 Uhr

Will man wissen, was in Deutschland wirklich los ist, dann sollte man zur ausländischen Presse greifen! So titelte die Schweizer Weltwoche: „Merkels Treibjagd“. Sie führt aus, dass ein couragierter deutscher Spitzenbeamter die Wahrheit sagte und nur das bestätigte, was vorher schon die Vorortpresse, die Polizei, die Generalstaatsanwaltschaft und der sächsische Ministerpräsident bestätigt hatten: Es gab keine Hetzjagden in Chemnitz! Frau Merkel sprach von Hetzjagden und Zusammenrottungen ohne selbst hierfür irgendeinen Beweis vorzulegen. Ein von „Antifa-Zeckenbiss“ vorgelegter Kurzfilm, bei dem eine Person einer anderen ein paar Meter hinterherrennt und dann gleich wieder umkehrt, dient dazu jedenfalls nicht!

Niemand weiß zudem, was sich vorher möglicherweise ereignet hatte. Es geht in der Causa Maaßen also nur darum, von den von Frau Merkel verbreiten Unwahrheiten (Hetze?) abzulenken und einen unangenehmen Zeitgenossen, der es wagte, der Kanzlerin zu widersprechen, loszuwerden.

Peter Komenda, 97297 Waldbüttelbrunn

 
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