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Guten Appetit beim Wildbraten
Zum Artikel „Verseuchte Wildschweine in Bayern“ (16.3.):
reda
 |  aktualisiert: 01.04.2015 17:08 Uhr

Gemäß einer Stellungnahme des Umweltministeriums aus 2013 in Sachen Radioaktivität in Wildfleisch ergeben sich die von Ihnen berichteten Belastungswerte in einzelnen östlichen und südlichen Landesteilen Bayerns. Für Franken ist darin hinsichtlich der Strahlenbelastung wörtlich festgestellt: „Unterfranken ist nicht, Oberfranken und Mittelfranken sind weniger betroffen“. Das Veterinäramt des Landkreises Würzburg hat mir bestätigt, dass in den letzten Jahren in unserer Gegend keinerlei Probleme in dieser Hinsicht bekannt wurden. Wildschweine gibt es bei uns reichlich. Freunden eines delikaten Wildbratens kann man guten Appetit wünschen.

Oswald Rumpel, 97241 Opferbaum

Für den unbedarften Leser erweckt der Artikel den Eindruck, dass das Wildschweinfleisch in ganz Bayern belastet und zum Verzehr nicht geeignet ist. Alle in Unterfranken untersuchten Wildschweine gelten laut Umweltministerium als bestens zum Verzehr geeignet. Von einer seriösen Presse erwarte ich eine bessere Recherche.

Stephan Amend, 97846 Partenstein

Berichten sie ehrlich, korrekt und sachlich. Es wäre gut, sich vorher bei den vor Ort maßgeblichen Stellen zu informieren, bevor man Berichte veröffentlicht. Mit Ihrer Berichterstattung fügen sie unterfränkischen Jägern, Metzgern und Wildbretvermarktern erheblichen Schaden zu und tragen zu keiner Reduktion der Schwarzwild Bestände bei. Weniger ist manchmal mehr!

Thomas Schömig, 97222 Rimpar
 
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