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Geduld bewahren, aber auf der Hut sein
Gedicht zum aktuellen Corona- und Impfgeschehen
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.02.2021 02:20 Uhr

Wir warten auf den Impftermin.
Doch das Ganze zieht sich hin.
Es gibt noch zu wenig Dosen.
Das Bestell`n ging in die Hosen.
Dazu Lieferschwierigkeiten,
die viel Sorgen uns bereiten.
So mancher fragt sich: „Wo und wann
komme ich denn endlich dran?“
 
Was wir brauchen ist Geduld.
Nicht ständig fragen: „Wer ist schuld?“
Impfgegner sind da fein heraus.
Sie lachen unser Einen aus.
Sie ignorieren frech und munter
und spielen das Problem herunter.
Viele spielen auch auf Zeit.
Doch das Virus ist nicht weit.
 
Es ist klein, kann sich verstecken
und lauert dann an allen Ecken.
Und bleiben wir nicht auf der Hut,
so infiziert es unser Blut,
das Herz, die Nieren und vor allem
unsr`e Lunge wird befallen.
Wer sich nicht eindeutig wehrt,
finde ich, macht was verkehrt.
 
Das kleine Virus ist so smart.
Es verändert seine Art.
Es verändert sich, mutiert,
und wer weiß, was dann passiert?
Deshalb gilt es zu gestalten.
Die Inzidenzen niedrig halten,
bis der größte Teil der Erde
ist eine „immune Herde“!
 
Dr. Helmut Hümmer, 97437 Haßfurt

 
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