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Fürstlich belohnt
Zum Artikel „Putin-Freund Gerhard Schröder wird zum Problemgenossen der SPD“ (2.3.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.03.2022 02:20 Uhr

Die Ereignisse in der Ukraine haben bei mir große Bestürzung ausgelöst und ich hätte nie gedacht, dass so etwas im 21. Jahrhundert noch möglich ist. Mich entsetzt das Verhalten eines Ex-Bundeskanzlers im Einsatz für Demokratie und Freiheit. Herr Schröder nannte einst Herrn Putin einen lupenreinen Demokraten, lässt sich vor den Medienwagen eines Staatsunternehmen spannen und fürstlich belohnen. Dieses Verhalten macht mich fassungslos und Schröder sollte seinen deutschen Pass abgeben wie seine Parteimitgliedschaft in der SPD oder sich aus den Diensten dieses Unternehmens lösen.

Werner Vorndran, 97762 Hammelburg

 
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