Im Gegensatz zu Ihrer Zeitung veröffentlichte die „Süddeutsche Zeitung“ vom 6. November die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes mit erschreckenden Zahlen. Obwohl Flüchtlinge und Asylanten etwa zwei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, beträgt ihr Anteil an Tatverdächtigen an Straftaten gegen das Leben 14,3 Prozent. Bei Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung sind es 15,9 Prozent und bei Mord und Totschlag beträgt der Anteil der Tatverdächtigen 11,7 Prozent. Bisher wurden diese Zahlen in Presse, Rundfunk und Fernsehen verschwiegen. Doch wer einen überproportionalen Anteil dieser Verbrechen von Flüchtlingen und Asylanten erwähnte, wurde von den „Gutmenschen“ sofort als Rechtsradikaler gebrandmarkt. Der Satz von Merkel „Wir schaffen das“ ist längst widerlegt. Die Aussage des Historikers Klaus Schroeder ist richtig, dass die Flüchtlingspolitik von Merkel falsch war und wir noch Jahrzehnte an den sich daraus ergebenden Problemen zu knabbern haben werden. Bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen bekamen Merkel und die Regierungsparteien endlich die klare Antwort der Wähler.
Gerhard Schön, 97084 Würzburg