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Egoismus, Raffgier und Hass ächten
Zum Artikel „Die Welt rüstet auf: Militärausgaben steigen“ (30.4.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.05.2019 02:11 Uhr

Die Liste der Militärausgaben sagt viel mehr als alle Kommentare darüber aus, wo die Kriegstreiber sitzen. Würden diese ungeheuren Summen dafür verwendet, Hunger, Not und Vertreibung zu regulieren, würde eine Uno geschaffen ohne Vetorecht, die über die Rechte der Menschen und Staaten letzte Instanz ist und die die einzige bewaffnete Truppe unterhält, die nur durch Mehrheitsbeschluss eingesetzt werden darf, könnten alle Probleme, die heute das Überleben dieser unserer Welt bedrohen, gemeinsam gelöst werden. Es wäre eine Sache der Vernunft, man müsste allerdings Egoismus, Geiz, Raffgier und Hass zugunsten von Humanität und Nächstenliebe ächten. „Eine Utopie ist eine letztlich doch realisierbare Schnapsidee“ schrieb ich 1989.

Helmut Försch, 97078 Würzburg

 
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Kommentare
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  • deweka
    Eine UNO ohne VETO-Recht mit vielen Diktatoren und „demokratischen“ Politikern,

    die sich direkt oder mit Projekten wie Seidenstraße kaufen lassen

    oder Konzernen hörig sind, die in ihrer Gier selbstverständlich auch mit Massenmördern und Kriegsverbrechern Geschäfte machen wollen

    oder sogar direkt an militärischen Konflikten verdienen macht mir Sorgen.

    Richtig funktionieren würde das nur wenn die Politiker in der UNO tatsächlich die Interessen der Mehrheit der Bürger ihrer Länder vertreten würden.

    Und dies funktioniert ja noch nicht einmal in Deutschland.
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