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Beinahe tägliches Kopfschütteln
Zum Artikel „Schlagzeug-Virtuose Peart starb mit 67 Jahren“ (13.1.):
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.01.2020 02:11 Uhr

Obwohl es gar nicht mein Hauptinteressengebiet ist: Heute ist angesichts des Artikels über den verstorbenen Schlagzeuger Peart das Maß meines beinahe täglichen Kopfschüttelns über Ihre Zeitung einfach mal voll. Eine vierspaltige Meldung, mit dicker Überschrift und Bild. Und da stirbt Wolfgang Dauner, ein Musiker, der ebenfalls international bekannt war, aber der doch vor allem hier gelebt und gewirkt hat und jahrzehntelang wichtig war – in der Main-Post eine minimale Meldung in der Ausgabe vom 11.1.2020, hingequetscht neben ein beinahe ganzseitiges Interview mit Thomas Kraft, dem „Main-Lit-Macher“. Nichts in der Schublade gehabt, oder nichts bei einer Presseagentur abstauben können? Kein Redakteur, der auf Wolfgang Dauner steht? Dass dieses Main-Lit-Festival schon mehrfach in ausführlicheren Beiträgen „vorgestellt“ wurde und man Monate im voraus mit Dauerwerbung bombardiert wird – geschenkt. Es wird Geld bringen. Nur in mir formiert sich inzwischen eine Abneigung gegen so viel Sponsoring.

Ulrike Gut, 97286 Winterhausen

 
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