Auf den Friseur hören
Zur Rubrik „Leute von heute“ (9.2.):
In Ihrer Zeitung hat sich der Promi-Friseur Udo Walz zum Bart des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz geäußert. Ich kann Herrn Walz nur zustimmen, denn, wenn man auf einem Bild des Kandidaten nur den Kopf betrachtet, könnte man meinen, es sei ein ungepflegter Wohnsitzloser. Also, so wie ich und viele Bekannte von mir hoffen: Herr Schulz sollte auf den Klassefriseur hören (siehe als Beispiel die schöne Frisur unserer Kanzlerin).
Kurt van Musscher, 97074 Würzburg
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Die Geschichte hat einen langen Bart. Wer Europa zu erst sagt, meint Deutschland an dritter Stelle.