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Leitartikel: Wo das Geld im Feuer steht
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.01.2014 19:29 Uhr

Wer den Vorstand der Bayerischen Landesbank ärgern will, der muss nur folgende Rechnung aufmachen: Noch für das Jahr 2008 wurde der Wert der Bank, die damals jeweils zur Hälfte dem Freistaat und den bayerischen Sparkassen gehörte, mit rund sechs Milliarden Euro angegeben. Dann brach die Finanzkrise über die Banken herein und die Landesbank, die sich unter anderem durch riskante Wertpapiergeschäfte in die Pleite manövriert hatte, musste vom Freistaat Bayern mit zehn Milliarden Euro gerettet werden.

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