Würzburg
Kommentar: Warum die AfD keine bürgerliche Partei ist
Die Rechtspopulisten haben nach ihren Wahlerfolgen in Sachsen und Brandenburg eine Diskussion darüber ausgelöst, was "bürgerlich" ist - Über die Schwammigkeit eines Begriffs
Was ist eine bürgerliche Partei? Diese Frage bestimmt seit den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg am vergangenen Sonntag die öffentliche Diskussion. Auslöser der Debatte war eine Aussage von AfD-Chef Alexander Gauland. Er hatte in der Talkshow von Anne Will selbstbewusst erklärt: "Wir sind auf dem Weg, die bürgerliche Volkspartei zu werden. In Brandenburg sind wir es schon." Woraufhin er heftigen Widerspruch von Robert Habeck (Grüne) und Manuela Schwesig (SPD) erntete: "Sie sind nicht bürgerlich, Herr Gauland!"
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