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„Angefangen, ihn als großen Heilsbringer zu betrachten“
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2019 18:43 Uhr

Wenn der Bundeskanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich 29 Prozent für den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz entscheiden, 52 Prozent für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Anfang Februar hatte Schulz noch mit 46 Prozent vor Merkel mit 40 Prozent gelegen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die vergangene Ausgabe der „Bild am Sonntag“. Der Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Schweiger erklärt, was es mit dem verpufften „Schulz-Effekt“ auf sich hat.

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