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BERLIN
Wie Nordamerikas Indianer ihre Kultur und viele ihr Leben verloren
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.08.2013 18:04 Uhr

Die Eroberung Nordamerikas brachte zahllosen Indianern das Verderben: Sie starben an eingeschleppten Krankheiten und an Hunger, verloren Land an europäische Siedler oder wurden getötet. Der Western „The Lone Ranger“ mit Johnny Depp wirft nun ein Schlaglicht auf die Situation der Ureinwohner (eine Besprechung des Films finden Sie oben).

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