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Was Erol Sander stolz und glücklich macht
Erol Sander: „Meine Schule war das echte Leben – vielleicht spüren die Zuschauer diese Authentizität.“
Foto: dpa | Erol Sander: „Meine Schule war das echte Leben – vielleicht spüren die Zuschauer diese Authentizität.“
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.11.2015 15:48 Uhr

Ob als smarter TV-Kommissar oder als edler Indianerhäuptling Winnetou: Erol Sander macht stets eine gute Figur. Kein Wunder: Jahrelang war er auf den Laufstegen dieser Welt zu Hause, modelte vor seiner Schauspielkarriere für Armani und Dior. Seit fünf Jahren verkörpert er in der ARD-Krimireihe „Mordkommission Istanbul“ den Ermittler Mehmet Özakin – am 11. und 18. April (jeweils 20.15 Uhr) zeigt das Erste zwei neue Folgen. Für den 44-Jährigen sind die Dreharbeiten jedes Mal eine Heimkehr zu seinen Wurzeln: Sander wurde in Istanbul geboren, wuchs dann in München auf. Sander, der zuletzt sechs Jahre lang den Winnetou bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg verkörperte, lebt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Kindern in München.

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