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Würzburg
Warum Leonardo die Mona Lisa ist
Er wollte zu den Mechanismen der Welt vordringen und versteckte Botschaften in seinen Bildern. Das macht sie noch 500 Jahre nach dem Tod des Universalgenies geheimnisvoll.
Rätselhaftes Lächeln: Die 'Mona Lisa' (Ausschnitt) ist ein Schüssel zur Gedankenwelt von Leonardo da Vinci.
Foto: epa ansa, dpa | Rätselhaftes Lächeln: Die "Mona Lisa" (Ausschnitt) ist ein Schüssel zur Gedankenwelt von Leonardo da Vinci.
Ralph Heringlehner
Ralph Heringlehner
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:37 Uhr

Wer ist die Schöne mit dem rätselhaften Lächeln? Leonardo da Vincis "Mona Lisa" befeuert Fantasien, Spekulationen, Verschwörungstheorien. Leonardo-Biograf Klaus-Rüdiger Mai ("Leonardos Geheimnis") bevorzugt die nahe liegende Antwort: Es ist Lisa del Giocondo, die Frau jenes Florentiner Handelsmanns, der das Porträt in Auftrag gab. Irgendwie ist sie es aber auch nicht. Gerade diese Mehrdeutigkeit hilft, sich Leonardo, der am 2. Mai vor 500 Jahren starb, zu nähern.

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