Würzburg
Unsuk Chin: Wut und Träume als Quelle der Kreativität
Woher kommt der Mensch und woher seine Inspiration? Das sind Fragen, die die Komponistin Unsuk Chin beschäftigen. Die direkte Quelle ihrer Musik aber ist eine andere.
Es ist Tradition beim Mozartfest, dass der oder die Komponistin, die im Laufe des Festivals in Programmen porträtiert und im Mozartlabor studiert wird, sich für das Auftaktgespräch einen Gesprächspartner wünschen darf. Die Komponistin Unsuk Chin, geboren 1961 in Südkorea, heute ansässig in Berlin, hat sich nicht etwa einen Musiker gewünscht, sondern einen Physiker, den Sachbuchautor Stefan Klein: "Ich mag es überhaupt nicht, über Musik zu sprechen."
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.