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Über Vögel und Wildpflanzen
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.05.2013 10:13 Uhr

Michael Zick: Türkei. Wiege der Zivilisation (Theiss, 176 Seiten, 167 Farbabbildungen, 23 Karten, 36,95 Euro). In der Türkei vollzogen sich entscheidende Schritte der Menschheitsgeschichte: Dort wurden die ersten Tempel der Welt erbaut, dort schlossen der ägyptische Pharao und der hethitische Großkönig den ersten Friedensvertrag der Geschichte, dort liegen die Wurzeln Europas. Der Band führt zu den beeindruckenden Stätten alter Kulturen – zum monumentalen Heiligtum Göbekli Tepe, zu den ältesten Hochzeitsbildern der Menschheit im Latmos-Gebirge, zu den Ruinen der Hethiterhauptstadt Hattuscha und nicht zuletzt nach Troja, der sagenumwobenen Stadt an der türkischen Westküste. In Texten und Bildern arbeitet das Buch die Geschichte der Türkei auf, von der Steinzeit bis hin zum geistigen Urknall an der türkischen Ägäisküste, wo ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. Philosophie, Wissenschaft und Literatur „erfunden“ wurden.

Einhard Bezzel: Das BLV Handbuch Vögel (BLV, 540 Seiten, 420 Farbfotos, 230 Zeichnungen, 17 x 22.5 cm, 29,99 Euro). Der Band gilt als das derzeit einzige aktuelle Handbuch über die Brutvögel Mitteleuropas. Jeder Art ist eine Doppelseite gewidmet – mit Kurzsteckbrief, Biologie und vielen Details. Grafiken und Fotos sowie neueste Forschungsergebnisse zum Leben der Vögel runden das Angebot für Hobby-Ornithologen ab.

Enzyklopädie essbarer Wildpflanzen (AT Verlag, 688 Seiten, 650 Farbfotos, 59,90 Euro). Wildpflanzen sicherten über Jahrtausende das Überleben der Menschen und erfahren heute eine Renaissance. Mit ihrem Reichtum an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind sie gesundheitlich wertvoll und dem Kulturgemüse überlegen. Das vollständig aktualisierte und erheblich erweiterte Standardwerk beschreibt über 2000 Pflanzenarten Mitteleuropas, die jemals in der Ernährung Verwendung fanden. Geordnet nach ihrer Blattform wird jede Pflanzenart beschrieben nach Vorkommen, Blütezeit und Verwendung in der Ernährung mit detaillierten Hinweisen zur Zubereitung. In jedem Porträt werden die derzeit bekannten Inhaltsstoffe und Heilwirkungen aufgelistet und erläutert sowie Verwechslungsgefahren und Wirkungen toxischer Bestandteile genannt. Johannes Groht: Menhire in Deutschland (Nünnerich-Asmus, 504 Seiten, 293 Farb- und 119 Schwarz-Weiß-Fotos, 13 Karten, 43 Illustrationen, 3 Falttafeln, 49,90 Euro). Eingebettet in atemberaubende Landschaften oder bizarre architektonische Kontexte stehen die ältesten sichtbaren Zeugnisse menschlicher Kultur auch in Deutschland seit Jahrtausenden. Obwohl die Kenntnis der ursprünglichen Funktion von Menhiren weitgehend verloren ging, fanden Menschen stets neue Bezeichnungen für die Giganten der Vorzeit. Als Hinkelstein, Hünenstein oder Kindstein gingen sie in Sagen und Legenden ein. Manche Steine überlebten nur als Teil einer mittelalterlichen Kapelle, als Kriegerdenkmal oder als Vorgartendekoration. Der Autor machte sich über viele Jahre auf den Weg, die Menhire in der gesamten Bundesrepublik aufzusuchen, und erstellte mit seiner Großbildkamera Fotos, die das Zusammenspiel von Landschaft und Stein eindrucksvoll wiedergeben.

Meret Oppenheim: Retrospektive (Hatje Cantz, 312 Seiten, 264 Abbildungen, 22 x27,5 cm, 39,80 Euro). Oppenheim (1913–1985) zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit „Frühstück im Pelz“ (1936), einer mit Pelz bezogenen Tasse, wurde sie bereits in jungen Jahren zur Legende und zentralen Vertreterin des französischen Surrealismus. Ihr vielfältiges und unabhängiges Werk umfasst Malerei, Skulptur, Dichtung und Design und entzieht sich stilistischen Einordnungen. Diverse Themen bestimmen ihre künstlerische Arbeit: die Verwandlung zwischen den Geschlechtern, zwischen Mensch und Tier, Natur und Kultur, Realität und Imagination. Träume, Mythen und Spiele sowie literarische Vorlagen, etwa die Schriften C. G. Jungs, dienten ihr als Quellen der Inspiration. Der Band beleuchtet Meret Oppenheims vielgestaltiges Werk und zeigt den Einfluss ihrer Persönlichkeit auf nachfolgende Künstlergenerationen. Killen McNeill: Am Schattenufer (Ars Vivendi, 336 Seiten, 18,90 Euro). Die Bundesrepublik in den 1970er-Jahren: John Dalzell und Teresa Cassidy haben Nordirland fuür ein Auslandssemester den Rücken gekehrt. Fernab ihres von Gewalt gebeutelten Herkunftslandes genießen sie das unbeschwerte Studentenleben. Und so kann sich eine Liebe zwischen den beiden entfalten, wie sie zu Hause in Mitchelstown unmöglich gewesen wäre, denn John ist Protestant und Teresa Katholikin. Doch während John in seiner Abschlussarbeit versucht, der Verblendung auf den Grund zu gehen, die im November 1938 zur Reichspogromnacht führte, werden er und Teresa von den Folgen des erneut aufflammenden Hasses in der Heimat eingeholt. Mit grausamer Unausweichlichkeit bricht der nordirische Konflikt in ihr Leben ein. Peter Heller: Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte (Eichborn, 320 Seiten, 19,99 Euro). Die Welt ist untergegangen, aber Hig hat überlebt. Ebenso sein einziger Nachbar, ein menschenfeindlicher Waffennarr mit dem Herz auf dem rechten Fleck, der ihn – brutal, aber verlässlich – beschützt. Hig lebt im Hangar eines verwilderten Flughafens und tuckert mit einer alten Cessna übers Gelände, sein Hund Jaspar ist sein treuer Copilot. Dann empfängt er plötzlich ein Funksignal. Gibt es doch noch Leben, jenseits seines kleinen Flughafens? Hig beginnt eine abenteuerliche Reise, was er entdeckt, übertrifft seine schlimmsten Ängste – und seine größte Hoffnung.

Helmut Lieblang, Bernhard Kosciusko: Geografisches Lexikon zu Karl May Band 1, Afrika (Hansa, 424 Seiten, zahlreiche Abbildungen, zehn beigelegte Karten, 24 x 17 cm, 27,95 Euro). Das Lexikon erfasst alle Handlungsorte und Abenteuerlandschaften, die in den Romanen und Erzählungen Karl Mays vorkommen. May hat all diese Orte und Gegenden nicht selbst gesehen, aber wie er seine Geschichten mit den Berichten von Forschungsreisenden anreicherte, hat seinen Lesern die Landschaften unvergesslich nahe gebracht. Die Artikel enthalten Mays geografische, historische, kulturhistorische, völkerkundliche, zoologische und botanische Beschreibungen als Zitate, die Angabe der von ihm benutzten Quellen sowie Ausschnitte aus von ihm benutzten Karten und Abbildungen. Elanor Dymott: Bevor sie mich liebte (Kein & Aber, 512 Seiten, 22,90 Euro). „Wenn ich zu meiner Frau befragt werde, müsste ich von vornherein sagen, dass ich nicht viel von ihr weiß. Jedenfalls nicht so viel, wie ich dachte.“ Bei einem Ehemaligentreffen in Oxford wird Alex' Frau Rachel brutal ermordet. Nach und nach enthüllt sich dem fassungslosen Anwalt eine abgründige Geschichte, die um eine erotische Dreiecksbeziehung rankt.

Christo und Jeanne-Claude: Prints and Objects (Hatje Cantz, 256 Seiten, 280 Abbildungen, 26 x 30,.5 cm, 39,80 Euro). Christo und Jeanne-Claude, der Mann mit der Brille und die Frau mit den roten Haaren, das ungewöhnliche Künstlerpaar, das 1935 am selben Tag geboren wurde und bis zu Jeanne-Claudes Tod 2009 gemeinsam arbeitete, veränderte die Kunstwelt. In groß angelegten Aktionen verhüllten sie Gebäude und ganze Landschaften und enthüllten dabei deren Kern und Schönheit. Um diese gewaltigen Kunstwerke aus eigenen Mitteln finanzieren zu können, begleiteten Christo und Jeanne-Claude sie schon früh mit Editionen von Grafiken, Collagen und Objekten. Dieses umfassend überarbeitete, ergänzte und aktuelle Werkverzeichnis zeigt die Bandbreite der beiden Verpackungskünstler und ihren Mut. Wer sonst wäre auf die Idee gekommen, in der Wüste der Vereinigten Arabischen Emirate einen 120 Meter hohen Pyramidenstumpf aus 410 000 Ölfässern zu errichten? Lavie Tidhar: Osama (Rogner & Bernhard, 303 Seiten, 22,95 Euro). Joe ist ein Detektiv, wie er in vielen Büchern steht: wortkarg, hart im Nehmen, mit einer Vorliebe für Whiskey und einer Schwäche für schöne Frauen. Als eine solche ihn beauftragt, den Autor der Groschenromanserie „Osama bin Laden“ aufzuspüren, beginnt ein ebenso gefährlicher wie undurchschaubarer Fall. Auf der Suche reist Joe um die Welt, ermittelt im Pariser Halbweltmilieu, in Londoner Privatclubs und Opiumhöhlen und auf einer Osama-Fan-Convention in New York. Auf seinen Fersen: brutale Agenten einer unbekannten Behörde. Wer Joe hilft, stirbt. Je näher Joe dem Autor kommt, desto größer wird das Rätsel um ihn, Fragen drängen sich auf, die Joe lieber nicht stellen würde: Ist wirklich alles in den Osama-Romanen nur Fiktion? Und: Ist er selbst der, der er zu sein glaubt? Benoît B. Mandelbrot: Schönes Chaos – Mein wundersames Leben (Piper, 480 Seiten, 76 Abbildungen und Grafiken, 24,99 Euro). Für Benoît Mandelbrot ist Mathematik Poesie, ist Schönheit und Beschreibung der Welt. Als Junge kommt er, 1924 in Warschau geboren, nach Paris und wird von seinem Onkel in die Mathematik eingeführt. Chaotische Systeme prägen seine Zeit. Während des Krieges muss er sich vieles selbst beibringen. Seiner unkonventionellen Denkweise verdankt Mandelbrot die größten Erfolge, aber auch die Rolle des Außenseiters: Nicht an der Universität, sondern bei IBM in den USA fand er genügend Freiheit für seine visionären Ideen. Er begründete die fraktale Geometrie, die komplexe Gebilde berechnen kann, und entwickelte die ersten Computerprogramme, um sie grafisch darzustellen. Sein weltberühmtes Apfelmännchen, die Mandelbrot-Menge, findet Ordnung im Ungenauen und überall Anwendung: Wie wachsen Zellen, Blumenkohl oder Schneeflocken? Wie verhalten sich Finanzmärkte? Geert Mak: Amerika! (Siedler, 624 Seiten, 34,99 Euro). Was ist aus dem amerikanischen Traum geworden, seit John Steinbeck 1960 die USA gemeinsam mit seinem berühmten Pudel Charley durchquert hat? Dieser Frage folgt der bekannte Publizist Geert Mak, macht sich selbst auf den Weg durch die Vereinigten Staaten, fernab ausgetrampelter Pfade, quer durch ein Land, das er liebt und zugleich kritisch betrachtet. Meile um Meile dringt er tiefer in das Land und seine Mythen, sein Selbstverständnis, seine Großartigkeit und Zerrissenheit vor. Seine Reise führt ihn von den großen Ostküstenstädten über die Kartoffelacker des Hinterlandes und die Prärie des mittleren Westens bis zum Pazifik. Er setzt sich an einen Tisch mit dem Farmer, dem Fabrikarbeiter, dem Fischer, dem Lehrer. Er streift durch die riesigen Malls und die Vororte, sucht nach den Wurzeln des Landes, das sich radikal verändert und doch den Glauben an den amerikanischen Traum bewahrt hat. Julie Coquart: Die Welt von innen (H. F. Ullmann, 208 Seiten, 100 Farbabbildungen, 25 x 33 cm, 39,90 Euro). In dem großformatigen Bildband geht es um die Entdeckung einer neuen, dem bloßen Auge sonst unsichtbaren Welt, die den Leser mithilfe von Mikroskoptechnologie ins Innere der Dinge führt. „Die Welt von innen“ umfasst zum Beispiel kristalline Strukturen, die überall vorkommen können, ob bei Mensch und Tier, bei Pflanzen oder in Flüssigkeiten. Die Mikrofotografien dringen ins Innere der Dinge ein, zeigen Objekte u. a. aus Mineralogie, der Tier- und Pflanzenwelt und dem Menschen aus völlig neuer Sicht: hochvergrößert und farblich brillant, Landschaften von faszinierender Schönheit.

Parinoush Saniee: Was mir zusteht (Knaus, 480 Seiten, 19,99 Euro). Bevor das Buch erscheinen konnte, lag das Manuskript monatelang bei den iranischen Zensurbehörden. Die Veröffentlichung 2003 schien ein Anzeichen politischer Liberalisierung. Der Roman wurde ein Bestseller. Doch immer wieder wurde versucht, den Nachdruck zu verhindern. 2010 fand das Buch seinen Weg in den Westen und erscheint nun weltweit. Masumeh wird in eine traditionelle persische Familie hineingeboren. Drei Brüder lassen der einzigen Tochter kaum Raum zur Entfaltung. Doch an Klugheit ist sie ihnen weit überlegen. Zielstrebig erkämpft sie sich eine Schulausbildung. Als sie sich in Said verliebt und der harmlose Flirt von ihren Brüdern als „intime“ Begegnung denunziert wird, gerät sie in Lebensgefahr. Sie wird mit Hamid zwangsverheiratet. Ihr Mann führt ein Doppelleben und arbeitet im Widerstand gegen das Schah-Regime. Nach seiner Verhaftung zieht Masumeh ihre Kinder alleine groß. Jahre später muss sie erleben, wie einer ihrer Söhne ein glühender Khomeini-Anhänger wird, während ein anderer ins Exil geht. Der Bruch, der die iranische Gesellschaft spaltet, zieht sich auch durch ihre Familie. Gianrico Carofiglio: In der Brandung (Goldman, 288 Seiten, 17,99 Euro). Roberto Marías führt als verdeckter Ermittler im Kampf gegen Drogenhandel und Bandenkriminalität ein Doppelleben. Die Grenze zwischen Rolle und Realität verschwimmt, als er sich in die Tochter eines Drogenbosses verliebt. Es kommt der Moment, in dem Roberto sich entscheiden muss, auf welcher Seite er steht – mit tragischen Konsequenzen, an denen er fast zerbricht. Er wird vom Dienst freigestellt und versucht, Schritt für Schritt wieder ins Leben zurückzufinden. Eines Tages begegnet er Emma, die genau wie er an einer großen Last trägt. Die beiden kommen sich vorsichtig näher. Als Emmas Sohn Giacomo ihm von einem Mädchen erzählt, das in Gefahr zu sein scheint, muss Roberto sich die Frage stellen, ob er bereit ist, den Kampf gegen die dunkle Seite wieder aufzunehmen. Joyce Carol Oates: Über Boxen (Manesse, 320 Seiten, 19,95 Euro). Diese Box-Bibel gilt seit ihrem ersten Erscheinen 1987 als Kult: Scharfsinnig geht die Autorin darin dem Faszinosum Boxen auf den Grund und widerlegt so manches Vorurteil. In der um zahlreiche Texte erweiterten Neuausgabe sind Oates’ sämtliche Essays übers Boxen in einem Band vereint. Sie zeichnet einfühlsame Porträts von Boxlegenden wie Jack Johnson, der als erster Schwarzer den Weltmeistertitel im Schwergewicht errang, von Joe Louis, dessen K.-o.-Sieg über Max Schmeling am Vorabend des Zweiten Weltkriegs als historisches Vorzeichen gedeutet wurde, von Muhammad Ali, dessen Strahlkraft bis heute weit über den Sport hinausreicht. Nebenbei erfährt der Leser Wissenswertes und Kurioses über Ringrichter, Boxhandschuhe und Hollywoodfilme. Hera Lind: Verwechseljahre (Diana, 384 Seiten, 19,99 Euro). Carin, Sonja und Billi treffen sich regelmäßig im Fitnessstudio, wo sie eher Prosecco trinken als trainieren, und wissen alles voneinander. Sie unterstützen und trösten sich wie beste Freundinnen. Als Sonja einen charmanten neuen Trainer einstellt, hat Carin bald einen schrecklichen Verdacht. Verblüfft muss sie mit ansehen, wie Manni sich in ihrer aller Leben drängt und wie sich ihre Freundinnen verändern. Schließlich kommen sie zusammen einem Geheimnis auf die Spur, das dem Leben der drei Frauen eine neue Richtung gibt. Sam Byers: Idiopathie (Klett-Cotta, 384 Seiten, 21,95 Euro). Katherine hasst Männer, David hasst Vegetarier und Nathan seine Mutter: Während in einer Kleinstadt im Norden Englands die Kühe reglos ins Leere starren, käut die Generation der Dreißigjährigen ihre Probleme wieder. Sam Byers erzählt mit britischem Humor und Tiefgang von der Möglichkeit und Unmöglichkeit der Liebe einer selbstbezogenen Generation vor dem Hintergrund von Hippie-Protesten, Selbstfindungsschwindeleien und kränkelnden Kühen. Werner Sonne: Staatsräson? Wie Deutschland für Israels Sicherheit haftet (Propyläen, 249 Seiten, 19,99 Euro). Seit Jahrzehnten versorgt Deutschland den israelischen Staat mit Waffen aller Art, zumeist unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Umgehung gesetzlicher Bestimmungen. Darüber hinaus gibt es eine enge militärische und geheimdienstliche Zusammenarbeit, deren Ausmaß kaum bekannt ist. Gehört die Sicherheitsgarantie für Israel zur deutschen Staatsräson, wie Kanzlerin Merkel sagt? Erstmals schildert der langjährige ARD-Korrespondent Werner Sonne die intensive militärpolitische Kooperation beider Länder. Sonne hat mit den Insidern – Geheimdienstchefs, Verteidigungspolitiker, Sicherheitsexperten – gesprochen und vor Ort in Israel wie auch in deutschen Archiven recherchiert.

 
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