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Würzburg
Thees Uhlmann kommt zum Hafensommer: Im Interview erzählt er, wie gruselig es war, im Lockdown durch St. Pauli zu gehen
Thees Uhlmann, 48, fängt in seinen Songs wie kaum ein anderer das Lebensgefühl einer Generation ein. Im Gespräch verrät er, wie er das macht.
'Ich habe Mandoline spielen gelernt und ein wenig Pflanzenzucht betrieben.' Thees Uhlmann über seine Zeit im Lockdown.
Foto: Ingo Pertramer | "Ich habe Mandoline spielen gelernt und ein wenig Pflanzenzucht betrieben." Thees Uhlmann über seine Zeit im Lockdown.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:39 Uhr

Fünf Jahre nicht gesungen (so auch ein Songtitel), dann endlich eine neue Platte rausgebracht ("Junkies und Scientologen") - und dann kam Corona. Ideal war das Timing für Thees Uhlmann nicht. Aber er habe Glück gehabt, erzählt der Musiker und Autor, der einst mit der Band Tomte entscheidenden Anteil daran hatte, dass deutsche Texte in der Popmusik nicht peinlich sein müssen: "Wir konnten noch eine große Tour machen, bevor erstmal Schluss war." Nun geht wieder was, am Mittwoch, 27. Juli, spielt Thees Uhlmann mit Band beim Würzburger Hafensommer. 

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