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BERLIN
Start der Berlinale: Der Mentor von Bruce Lee
Warten auf Hollywood und kontroverse Filme: Nach der festlichen Eröffnung hat bei der Berlinale das Rennen um die Bären begonnen. Der Österreicher Ulrich Seidl schließt mit „Paradies: Hoffnung“ seine Trilogie ab.
Berlinale       -  Die Berlinale geht vom 7. bis 17. Februar. Foto: Sven Hoppe
| Die Berlinale geht vom 7. bis 17. Februar. Foto: Sven Hoppe
dpa
 |  aktualisiert: 08.02.2013 19:34 Uhr

Hollywoodstar Matt Damon spielt in dem Öko-Drama „Promised Land“ von Gus Van Sant mit. Der US-Regisseur thematisiert die Förderung von Erdgas. Eröffnet wurde das Festival am Donnerstagabend außer Konkurrenz mit dem chinesischen Kung-Fu-Epos „The Grandmaster“ („Der Großmeister“) von Regisseur und Jurypräsident Wong Kar Wai. Beim Publikum löste der bildgewaltige, aber auch langatmige Film, in dem es um die Lebensgeschichte des legendären Kampfmeisters IP Man geht, dem Mentor von Bruce Lee, ein geteiltes Echo aus.

Bis zum 17. Februar zeigen die Internationalen Filmfestspiele Berlin mehr als 400 Produktionen aus aller Welt. Im Wettbewerb konkurrieren 19 Filme, darunter ist mit dem Auswandererepos „Gold“ von Thomas Arslan auch ein deutscher Beitrag.

Neben Stars wie Jane Fonda und Isabella Rossellini kam viel deutsche Filmprominenz zum Auftakt an den Potsdamer Platz, darunter Mario Adorf, Senta Berger, Jürgen Vogel, Iris Berben, Hannelore Elsner, Heike Makatsch und Jessica Schwarz. Ein Skandälchen lösten halb nackte Aktivistinnen aus, die vor dem Berlinale-Palast gegen Genitalverstümmelung protestierten.

 
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