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WÜRZBURG
Reisebilder von Max Pechstein im Würzburger Kulturspeicher
Reisebilder von Max Pechstein im Würzburger Kulturspeicher       -  (jk)   „Max Pechstein auf Reisen“ – Untertitel „Utopie und Wirklichkeit“ – ist die Ausstellung im Würzburger Kulturspeicher betitelt, die ab 1. Juni zu sehen ist. Pechstein (1881 bis 1955) gehört zu den bekanntesten Vertretern des Expressionismus. Der „Brücke“-Maler ist durch farbintensive Landschaftsdarstellungen und Porträts bekannt. Zeitlebens war der gebürtige Zwickauer auf der Suche nach Ursprünglichkeit – einem der Leitprinzipien vieler Expressionisten. Die Natur wurde ihm zur unerschöpflichen Inspirationsquelle. Pechstein werden immer wieder Ausstellungen gewidmet. Der Aspekt des Reisens als übergreifendes Thema spielte aber bisher keine Rolle. Dabei entstand der Großteil seines Werkes weitab der Heimat. Die Würzburger Schau legt den Fokus erstmals auf Arbeiten, die auf Studienfahrten und Auslandsaufenthalten des Künstlers basieren. Die Ausstellung zeigt bisher noch nie präsentierte Werke, vor allem Reiseskizzen. Sie umfasst insgesamt rund 90 Arbeiten auf Papier, darunter gestaltete Postkarten, Briefe und Seiten aus den Reisebüchern, sowie etwa 20 Ölgemälde. Das Foto zeigt eine in Öl auf Leinwand gemalte Ansicht von Monterosso al Mare. Pechstein schuf das Bild 1924. Öffnungszeiten: Dienstag 13–18, Mittwoch und Freitag bis Sonntag 11–18, Donnerstag 11–19 Uhr. Bis 1. September.
Foto: Kusp | (jk) „Max Pechstein auf Reisen“ – Untertitel „Utopie und Wirklichkeit“ – ist die Ausstellung im Würzburger Kulturspeicher betitelt, die ab 1. Juni zu sehen ist.
jk
 |  aktualisiert: 30.05.2013 16:55 Uhr
„Max Pechstein auf Reisen“ – Untertitel „Utopie und Wirklichkeit“ – ist die Ausstellung im Würzburger Kulturspeicher betitelt, die ab 1. Juni zu sehen ist. Pechstein (1881 bis 1955) gehört zu den bekanntesten Vertretern des Expressionismus. Der „Brücke“-Maler ist durch farbintensive Landschaftsdarstellungen und Porträts bekannt. Zeitlebens war der gebürtige Zwickauer auf der Suche nach Ursprünglichkeit – einem der Leitprinzipien vieler Expressionisten. Die Natur wurde ihm zur unerschöpflichen Inspirationsquelle. Pechstein werden immer wieder Ausstellungen gewidmet. Der Aspekt des Reisens als übergreifendes Thema spielte aber bisher keine Rolle. Dabei entstand der Großteil seines Werkes weitab der Heimat. Die Würzburger Schau legt den Fokus erstmals auf Arbeiten, die auf Studienfahrten und Auslandsaufenthalten des Künstlers basieren. Die Ausstellung zeigt bisher noch nie präsentierte Werke, vor allem Reiseskizzen. Sie umfasst insgesamt rund 90 Arbeiten auf Papier, darunter gestaltete Postkarten, Briefe und Seiten aus den Reisebüchern, sowie etwa 20 Ölgemälde. Das Foto zeigt eine in Öl auf Leinwand gemalte Ansicht von Monterosso al Mare. Pechstein schuf das Bild 1924. Öffnungszeiten: Dienstag 13–18, Mittwoch und Freitag bis Sonntag 11–18, Donnerstag 11–19 Uhr. Bis 1. September.
 
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