
„Die Geisterbahn“, „Kein schöner Land“ oder „Du bist schön“ – Rainhard Fendrich ist weitaus mehr als der Austropop-Künstler, der in Deutschland mit „Macho Macho“ oder „Es lebe der Sport“ die Hitparaden gestürmt hat. Gerade in den weniger bekannten Winkeln seines Schaffens versteckt sich der Liedermacher Fendrich. Der 63-jährige Wiener liebte schon als Jugendlicher die Musik mehr als die Mathematik, brach sein Jurastudium zu Gunsten einer Schauspiel- und Gesangausbildung ab. Er moderierte die Fernsehshow „Herzblatt“, firmierte mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer als „Austria 3“, organisierte in seiner österreichischen Heimat immer schon Benefizveranstaltungen.
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