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Schweinfurt
Neuer Schweinfurt-Krimi: Blacky und die Russen-Mafia
Die Schweinfurt-Saga um Blacky Schwarz und Kerstin Weiß geht in die neunte Runde. Warum Lothar Reichel seine Helden  in "Rauhnachtgrauen" mit dunklen Abgründen konfrontiert.
Christian 'Blacky' Schwarz und Lothar Reichel (rechts) bei einer Lesung: Ihre Roman-Beziehung geht jetzt mit 'Rauhnachtgrauen- Blacky in der Unterwelt' in die neunte Runde. 
Foto: Josef Lamber | Christian "Blacky" Schwarz und Lothar Reichel (rechts) bei einer Lesung: Ihre Roman-Beziehung geht jetzt mit "Rauhnachtgrauen- Blacky in der Unterwelt" in die neunte Runde. 
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:05 Uhr

Abgründe, verborgene Welten: Lothar Reichel, Vater der Schweinfurt-Krimis, fühlt sich davon angezogen. Der Blick hinter bürgerliche Fassaden, das Entlarven von Menschen, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein: Reichel macht das ebenso gekonnt wie gerne in seinen Kriminalromanen um Christian Blacky Schwarz, den real existierenden Rundfunkreporter, der in den Krimis so gerne Detektiv spielt.

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