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Neue Bücher: Von Russen und Baiuvaren
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 |  aktualisiert: 07.04.2013 10:06 Uhr

Hans-Christian Schink: Tohoku (Hatje Cantz, 132 Seiten, 61 Abbildungen, 30 x 24 cm, 39,80 Euro). Am 11. März 2011 um 14:46 Uhr Ortszeit wurde die Region Tohoku im Nordosten Japans von dem schwersten Erdbeben erschüttert, das in dem Land jemals aufgezeichnet wurde. Dessen Folgen, ein Tsunami, der entlang einer 400 Kilometer langen Küstenlinie Städte und Dörfer dem Erdboden gleichmachte, sowie der Reaktorunfall von Fukushima addierten sich zu einer Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Ein Jahr nach dem Tsunami war der Fotograf Hans-Christian Schink als Stipendiat der Villa Kamogawa Kyoto mehrere Wochen in der Region unterwegs. In seiner Serie kombiniert der Erfurter gewohnt stille Fotografien von Landschaften, in denen die zerstörerische Kraft der Welle mitunter nur unterschwellig aufscheint, mit wenigen, aber umso eindrücklicheren Aufnahmen, die die Gewalt der Naturkatastrophe unmittelbar vor Augen führen: Wohnhäuser, wie Spielzeug aufeinandergetürmt; Industriegebäude, von denen nur die Stahlskelette blieben; Boote mitten auf festem Land; Kai-Mauern aus Beton mit tiefen Schrunden, die von der Wucht des Wassers und Schwemmguts zeugen.

Esther Schlicht und Max Hollein (Hg.) Letzte Bilder. Von Manet bis Kippenberger (Hirmer, 60 Seiten, 141 Abbildungen in Farbe, darunter 65 Farbtafeln, 41 Abbildungen in Schwarz-Weiß, 24 × 29 cm, 39,90 Euro). der Band und die Ausstellung in Frankfurt widmen sich herausragenden Werken, die Künstler in der allerletzten Phase ihres Schaffens hervorbrachten. Berühmte Alterswerke wie die späten Seerosenbilder von Claude Monet oder die Gemälde der 1980er Jahre von Willem de Kooning sind ebenso Gegenstand der Betrachtung wie die 1949 entstandenen, radikal reduzierten Punkte-Bilder von Francis Picabia oder die Wolkenbilder der fast 80-jährigen Georgia O’Keeffe, die in den 1960er Jahren die für sie neue Erfahrungsdimension des Fliegens widerspiegeln. Die Arbeiten werfen vielgestaltige Fragen hinsichtlich des bevorstehenden Endes der künstlerischen Tätigkeit auf, die um Aspekte wie neu gewonnene Freiheit, Rückbesinnung auf das eigene Werk, Produktivität, Radikalisierung oder Intensivierung des Schaffens kreisen.

Monika Kellermann und Thilo Weimar: Gardasee. Der Führer für Kenner und Genießer (Collection Rolf Heyne, Seiten, 17,90 Euro). Wo Sie 2013 rund um den Gardasee entspannt einen Aperitivo trinken, fein essen gehen, interessante Weine verkosten, außergewöhnliche Genussläden durchstöbern können? Monika Kellermann hat rund um den Gardasee Restaurants, Trattorien, Osterien und Bars getestet, Winzer besucht und die besten Adressen gesammelt. Zusätzlich informiert das Bändchen über Wissenswertes rund um die Gepflogenheiten der italienischen Gastronomie, die Weinregionen und deren heimische Rebsorten, nennt Adressen der Sternerestaurants, die wichtigsten italienischen Begriffe, die interessantesten Orte rund um den See und das Hinterland. Andreas Altmann: Dies beschissen schöne Leben (Piper, 256 Seiten, 19,99 Euro). Altmann knüpft da an, wo sein Bestseller „Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend“ aufgehört hat. Nie wieder Altötting, das war klar, aber was will er wirklich? Die Antwort heißt: leben! Länder und Ideen, Drogen und Frauen, Missetaten und Mönchstum – fast nichts, was er nicht ausprobiert hätte. Altmann schildert das mit Schonungslosigkeit gegen sich selber, mit Leidenschaft und Witz. Es sind die Geschichten eines Davongekommenen, der beschlossen hat, ganz nah ranzugehen ans Leben.

Brigitte Haas-Gebhard: Die Baiuvaren. Archäologie und Geschichte (Pustet, 200 Seiten, 88 Farbabbildungen, 29,95 Euro). Über die Herkunft der Baiuvaren wurde und wird immer noch in der wissenschaftlichen Forschung wie an Stammtischen seit dem 19. Jahrhundert leidenschaftlich diskutiert. Heute kann die archäologische Forschung darauf eine eindeutige Antwort liefern. Multikulturell und international vernetzt waren bereits die Baiuvaren vor 1400 Jahren. Sie erscheinen nicht in einem luftleeren Raum, sondern in einer Landschaft, die schon Jahrtausende zuvor von Menschen besiedelt und umgeformt worden war. Dank modernster naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden wie DNA-Analysen an Skeletten und Neutronentomografien an Schwertern erhält der Leser einen differenzierten Blick auf die Welt der Baiuvaren. Raymond Chandler, Thomas M. Müller (Ill.): Der große Schlaf (Edition Büchergilde, 304 Seiten, ca. 20 Illustrationen, 24,95 Euro). Mit diesem Roman schuf Chandler, der in diesem Jahr 125. Geburtstag hat, die Figur des abgebrühten, oft zynischen Detektivs Philip Marlowe, der durch Humphrey Bogart im gleichnamigen Film für immer ein Gesicht erhielt. Die Geschichte spielt in den späten Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts. Marlowe soll für General Sternwood einen Fall lösen. Dessen Tochter Carmen wird zum zweiten Mal von A. G. Geiger erpresst. Carmen, ein verruchtes junges Mädchen, stellt Marlowes Nerven nicht nur durch ihr ständiges Gekicher auf die Probe. Nachts findet er sie nackt und high im Haus ihres Erpressers, der erschossen auf dem Boden liegt. Als er sich auf die Suche nach dem Mörder macht, gerät er nicht nur mit dem Gesetz in Konflikt, sondern legt sich auch mit dem örtlichen Gangsterboss an. Thomas M. Müller hat den Stil der damaligen Zeit und die Abgebrühtheit von Marlowe in kongeniale Bilder gegossen. John O'Farrell: Der Mann, der seine Frau vergaß (Manhattan, 384 Seiten, 17,99 Euro). Ehemänner vergessen, die Sachen aus der Reinigung zu holen, den Hochzeitstag oder dass ihre Frau einen dringenden Termin hat. Aber Jack Vaughan hat sogar vergessen, dass er verheiratet ist. Irgendetwas hat seine Erinnerungen komplett gelöscht – sein Name, sein Beruf, seine komplette Vergangenheit: Alles ist verschwunden. Als er in diesem Zustand der hinreißenden Madeleine begegnet, verliebt er sich Hals über Kopf. Dumm nur, dass es sich bei ihr um seine eigene Frau handelt und dass die beiden vor dem Scheidungsrichter stehen. Jack muss alles daransetzen, seine Vergangenheit zurückzuerobern – vor allem aber seine große Liebe. Margot Klee: Germania Superior. Eine römische Provinz in Frankreich, Deutschland und der Schweiz (Pustet, 248 Seiten, 143 überwiegend farbige Abbildungen, 29,95 Euro). Obergermanien stand lange im Spannungsfeld der römischen Politik: Obwohl das römische Heer schon um die Zeitenwende die Elbe erreicht hatte und Kaiser Augustus die gallischen Provinzen konstituierte, wurde das Gebiet beiderseits des Rheins erst im späten 1. Jahrhundert in eine römische Provinz umgewandelt. Die Provincia Germania Superior zeichnete sich auch unter der römischen Herrschaft durch große Gegensätze aus, weil die keltische bzw. germanische Bevölkerung eigene Traditionen fortführte oder unter römischem Einfluss umformte. Unter Berücksichtigung der neuesten Forschungsergebnisse stellt dieser Band die spannende Geschichte einer Provinz von der Zeitenwende bis zum frühen 4. Jahrhundert dar.

Stephan Siegrist: Unterwegs zwischen Himmel und Erde (Delius Klasing, 144 Seiten, 195 Farb- und 21 Schwarz-Weiß-Fotos, 27 x 31 cm, 39,90 Euro). Siegrist berichtet von Erlebnissen aus den vergangenen 20 Jahren seiner Karriere als professioneller Alpinist. Aufmerksam, präzise und mit grandiosen Fotos dokumentiert er seine Leidenschaft. So ist ein außerordentlicher Bildband entstanden, mit großformatigen Fotos von allen Kontinenten, handschriftlichen Routentopos und eingebundenen Transparentseiten. Die vier Elemente dienen als Eckpfeiler: die glühenden Gipfel Patagoniens als Synonyme für das Feuer, weißblau erstarrte Gletscherregionen für Wasser, himmelsstürmende Panoramen für Luft, der Fels für die Erde.

Sandra Hofmeister: Häuser für Familien – Wohnen mit Kindern (DVA, 160 Seiten, 225 Farbabbildungen, 100 Planzeichnungen, 21,5 x 28 cm, 49,99 Euro). Kinder sind ein Abenteuer. Ihre alltäglichen Bedürfnisse wandeln sich und müssen in das Familienleben integriert werden. Deshalb stellen die kleinen Bewohner ihre Eltern oft vor Herausforderungen, gerade in Bezug auf das gemeinsame Zuhause. Sandra Hofmeister stellt 20 Familienhäuser vor, deren durchdachte und kreative Konzepte auf die Wünsche von Eltern und Kindern eingehen. Alle Häuser wurden von einer renommierten Jury ausgezeichnet und sind ausführlich in Fotos, Texten und Grundrisszeichnungen dokumentiert. Sie zeigen, wie gut unterschiedliche Wohnansprüche unter ein Dach passen, wenn die Architektur sie berücksichtigt. Manfred Hildermeier: Geschichte Russlands (C.H. Beck, 1502 Seiten, elf Karten, 49,95 Euro). Nach seiner großen Geschichte der Sowjetunion, die 1998 erschien und als Standardwerk gilt, legt der renommierte Historiker Manfred Hildermeier nun eine Gesamtdarstellung der russischen Geschichte vor, die im Mittelalter einsetzt und dort endet, wo der vorangegangene Band beginnt. Politik und Herrschaftsordnung, soziale Verfassung, Wirtschaft, Industrie und Handel sowie die materielle und geistige Kultur bilden die zentralen Achsen. Der rote Faden des Werkes ist das Verhältnis zu Europa, aus dem sich auch die klare These ergibt: Vor Ausbruch des Weltkriegs gehörte Russland so eng zu Europa wie nie zuvor. Erst die Sowjetunion hat dies geändert – und ihr Zusammenbruch die alte Schicksalsfrage Russlands wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Jonathan Sperber: Karl Marx (C.H. Beck, 634 Seiten, 33 Abbildungen, 29,95 Euro). Seit vier Jahrzehnten ist dies die erste große Marx-Biografie. Kein anderer Denker ist so gründlich in eine permanente Deutungshaftung für die Gegenwart genommen worden. Doch über der immensen und mit den aktuellen Krisen des Finanzkapitalismus wieder anschwellenden Wirkungsgeschichte sind die Ursprünge seiner Theorie weitgehend aus dem Blick geraten. Jonathan Sperber schildert den historischen Marx – er rekonstruiert die Entstehung der Marxschen Theorie im Kontext der damaligen Ideen und Kontroversen, zeichnet seine politischen Aktivitäten vom Redakteur der Rheinischen Zeitung bis zum Gründervater der sozialistischen Bewegungen nach und beschreibt eindrucksvoll den Menschen. Gerd Gigerenzer: Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft (C. Bertelsmann, 400 Seiten, 19,99 Euro). Zum Beispiel die weltweite Angst vor der Schweinegrippe, als Experten eine nie dagewesene Pandemie vorhersagten und Impfstoff für Millionen produziert wurde, der später still und heimlich entsorgt werden musste. Für Gerd Gigerenzer ist dies nur ein Beleg des irrationalen Umgangs mit Risiken. Und das gilt für Experten ebenso wie für Laien. An Beispielen aus Medizin, Rechtswesen und Finanzwelt erläutert er, wie die Psychologie des Risikos funktioniert, was sie mit unseren entwicklungsgeschichtlich alten Hirnstrukturen zu tun hat und welche Gefahren damit einhergehen. Dabei analysiert er die ungute Rolle von irreführenden Informationen, die von Medien und Fachleuten verbreitet werden. Risiken und Ungewissheiten richtig einzuschätzen kann und sollte jeder lernen. Diese Risikoschulung erprobt Gigerenzer seit vielen Jahren mit verblüffenden Ergebnissen. Volker Kitz: Du machst, was ich will (Ariston, 256 Seiten, 19,99 Euro). Erstmals berichtet ein Ex-Lobbyist aus seinem geheimnisumwitterten Arbeitsalltag: Anhand packender Geschichten stellt Volker Kitz die wirkungsvollsten Effekte aus der Psychologie vor und zeigt gleichzeitig, warum es nicht verwerflich ist, für seine Interessen einzustehen. Sein Fazit: Nur, wer auch an sein Gegenüber denkt und dessen Bedürfnisse, bekommt selbst, was er will. Unter anderem erklärt der Autor, wann der richtige Zeitpunkt ist, um andere um etwas zu bitten, was wir von Facebook fürs Leben lernen können, oder wann Geld hilft, wann es schadet. Lukas Erler: Bilanz des Todes (Kein & Aber, 288 S., 14,90 Euro). Bodenschätze in der Arktis, ein verschwundenes Forschungsschiff, Mord und Korruption in Brüssel: Lukas Erler legt den dritten Band seiner „Ölspur-Trilogie“ vor. Er beendet die Reihe um seine sympathischen Antihelden Thomas Nyström und Anna Jonas mit einem fulminanten Showdown. Eckard Michels: Guillaume, der Spion (Ch. Links, 416 Seiten, 24,90 Euro). 1956 inszenierte die Stasi die „Flucht“ des Ehepaars Guillaume aus der DDR nach Frankfurt am Main, um die SPD auszuspionieren. Günter Guillaume machte dort Karriere als Parteifunktionär und fand sich mit dem Machtantritt der sozialliberalen Koalition unverhofft im Bonner Kanzleramt wieder. 1972 stieg er zum Parteireferenten von Bundeskanzler Willy Brandt auf. Nach Enttarnung durch den Verfassungsschutz wurde er im April 1974 mit seiner Frau verhaftet. Als Kanzleramtsspion, über den Brandt stürzte, ist Guillaume berühmt geworden. Eckard Michels legt nun erstmals eine ausführlich recherchierte Lebensbeschreibung vor, für die er als erster Historiker mehrere Tausend Seiten Verschlussakten des Bundeskanzleramtes sichten konnte. Hugh Howey: Silo (Piper, 544 Seiten, 19,99 Euro). Drei Jahre nach dem mysteriösen Tod seiner Frau Allison setzt Sheriff Holston seiner Aufgabe ein Ende und entschließt sich, die strengste Regel zu brechen: Er will das Silo verlassen. Doch die Erdoberfläche ist hoch toxisch, ihr Betreten bedeutet den sicheren Tod. Holston nimmt das in Kauf, um endlich mit eigenen Augen zu sehen, was sich hinter der großen Luke befindet, die sie alle gefangen hält. Seine Entdeckung ist ebenso ungeheuerlich wie die Folgen, die sein Handeln nicht zuletzt für seine Nachfolgerin Juliette hat. Hugh Howeys verstörende Zukunftsvision ist rasanter Thriller und faszinierender Gesellschaftsroman in einem. Dan Wells: Partials 1 – Aufbruch (Piper, 512 Seiten, 16,99 Euro). Die letzten Menschen haben sich nach einer verheerenden Katastrophe nach Long Island, vor die Tore Manhattans, zurückgezogen. Die Partials, übermächtige Krieger, die einst von den Menschen erschaffen wurden und sich dann gegen sie wendeten, bedrohen die Überlebenden. Und eine unheilbare Seuche fordert ihre Opfer. Die sechzehnjährige Kira setzt alles daran, einen Weg zu finden, die Krankheit zu heilen. Doch dieser Weg führt sie nach Manhattan, mitten in das Gebiet der unheimlichen Partials. Und was sie dort entdeckt, verändert nicht nur ihr eigenes, sondern das Schicksal aller Geschöpfe auf dem Planeten verändern. Das Buch ist Auftakt einer neuen Serie. Kevin Powers: Die Sonne war der ganze Himmel (S. Fischer, 19,99 Euro). Die beiden jungen Amerikaner John Bartle, 21, und Daniel Murphy, 18, haben keine Zeit erwachsen zu werden. Als Soldaten werden sie gemeinsam in den Irak geschickt, in einen Krieg, auf den sie niemand vorbereitet hat. Was John und Daniel in der glühenden Hitze der Wüste am Leben hält, ist ihre Angst – und ein Versprechen, das John Daniels Mutter gegeben hat: Er wird auf Daniel aufpassen, was immer kommen mag. Das Buch zeigt dem Leser ein Land im Krieg von seiner nahbaren, verletzlichen Seite. Vor allem aber ist es die schmerzlich schöne Geschichte einer Freundschaft. Catherine Fisher: Incarceron – Fliehen heißt sterben (Penhaligon, 480 Seiten, 18,99 Euro). Incarceron ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Weiten. An diesem Ort gibt es weder Freundschaft noch Vertrauen – und es gibt keine Hoffnung auf Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung zur Welt außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, auszubrechen, er wiederum ist Claudias letzte Hoffnung, dem goldenen Käfig ihres eigenen Lebens zu entfliehen. Doch Finns und Claudias größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert. Denn dieses Gefängnis lebt. Deborah Harkness: Wo die Nacht beginnt (Blanvalet, 798 Seiten, 19,99 Euro). Ihre Liebe ist stärker als jede Regel, stärker als die Zeit und das Leben selbst. Doch als Diana und Matthew im elisabethanischen London angekommen sind, werden sie auf eine harte Probe gestellt. In einer Welt der Spione und der Täuschung muss Diana einen Tutor finden, der sie in der fortgeschrittenen Hexenkunst unterweist, während Matthew unfreiwillig mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Und welche Rolle spielt der enge Kreis von Matthews Freunden, die einst die geheimnisvolle „Schule der Nacht“ gründeten und ihre gemeinsame Zukunft bedrohen?

Brian Long: Mercedes-Benz SL „Pagode“. Die Baureihe W 113 von 1963 bis 1971 (Delius Klasing, 208 Seiten, 53 Farb- und 131 Schwarz-weiß-Fotos, 83 Abbildungen, 25,5 x 25,8 cm, 34,90 Euro). Vor 50 Jahren wurde eine Legende geboren: der Mercedes-Benz W 113. Dieser SL hatte die schwere Aufgabe, gleichzeitig das Erbe des legendären Flügeltürers 300 SL und seiner offenen Verwandten – wie den 190 SL – anzutreten. Er meisterte diese Herausforderung perfekt. Der detaillierte und reich bebilderte Buch beinhaltet sämtliche Daten über die Mercedes-Benz Roadster 230 SL, 250 SL und 280 SL. Mit Fachwissen, illustriert durch einmalige Aufnahmen und Abbildungen, beleuchtet der Autor Entwicklung, Vermarktung, Modellpflege, technische Daten und Sporteinsätze des Mercedes-Benz W 113.

 
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