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Hollywood
Neu im Kino: Twilight-Star Pattinson wird zum Frauenverführer
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.05.2012 22:36 Uhr
Wir kaufen einen Zoo:

Benjamin Mee (Matt Damon) hat den Tod seiner Frau noch nicht verwunden, da wagt der Journalist einen Neuanfang: Nicht nur, dass er den Job hinschmeißt, er begibt sich auch auf die Suche nach einem neuen Heim für sich und die Kinder. In Südkalifornien wird er fündig: ein riesiges Anwesen mit 70 000 Quadratmetern. Ein heruntergewirtschafteter Zoo mit Pflegern gehört dazu. Um Tiere und Park zu retten, muss Mee den Zoo wiedereröffnen – und dabei verguckt er sich in eine Tierpflegerin (Scarlett Johansson). Regisseur Cameron Crowe („Jerry Maguire“) inszenierte eine etwas klischeehafte, aber alles in allem nette, familienfreundliche Komödie: • • • • ο ο

Cineworld im Mainfrankenpark, Filmwelt Schweinfurt

50/50

 

– Freunde fürs (Über)Leben:

Eigentlich stehen die Chancen schlechter als 50 zu 50, dass der 27-jährige Adam seinen Krebs besiegt. Die Dramakomödie überrascht in jeder Hinsicht. Es geht um Krebs, Freundschaft und Familie. Mal ist es zum Weinen, mal zum Lachen, doch nie gleitet der Film von Jonathan Levine ins Rührselige oder in derbe Späße ab. Das hat er vor allem Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt zu verdanken, dem man das mit Lachern versetzte Gefühlschaos von Verzweiflung und Hoffnung gerne glaubt. Ihm stehen Seth Rogen als Freund und Anna Kendrick als überforderte Therapeutin zur Seite. Drehbuchautor Will Reiser hat als junger Mann den Überlebenskampf gegen den Krebs gewonnen: • • • • ο ο

Cineworld im Mainfrankenpark

Project X:

Als seine Eltern weg sind, will Thomas (Thomas Mann) zusammen mit zwei Highschool-Freunden eine Geburtstagsparty im elterlichen Haus schmeißen. Ziel ist es, besser bei den Gleichaltrigen anzukommen und auch endlich einmal in den Fokus des weiblichen Geschlechts zu geraten. Doch nach kurzer Zeit, wird aus der kleinen Party ein rauschendes Fest, inklusive zahlreicher mehr oder weniger geladener Gäste, Unmengen an Alkohol, einer guten Portion Sex, einiger Hunde und einem Auto im Pool: • • • • ο ο

Cineworld im Mainfrankenpark, Cinemaxx Würzburg. Filmwelt Schweinfurt

Bel Ami

: Der durch die „Twilight“-Filme als keuscher Vampir zum Teenie-Schwarm aufgestiegene Robert Pattinson versucht sich mit der Titelrolle in der Neuverfilmung des Romans „Bel Ami“ als berechnender Frauenverführer. Der 25-Jährige zeigt viel nackte Brust und Po, während er Uma Thurman, Kristin Scott Thomas und Christina Ricci um den Finger wickelt. Schauspielerisch haben die Damen die Nase dann aber doch vorn und übertrumpfen den ziemlich blass und blutarm agierenden Briten. Was Pattinson-Fans aber sicher nicht schert. Mittelprächtiger Kostümfilm: • • • ο ο ο

Cineworld im Mainfrankenpark

Spy Kids

 

– Alle Zeit der Welt

: Einmal als Geheimagent die Welt retten – eine spannende Vorstellung für viele Kinder. Vor allem, wenn man so cooles Zubehör hat wie Handschuhe mit gigantischer Schlagkraft oder einen sprechenden Roboterhund. In der Neuauflage einer einstigen Erfolgsserie jagen zwei Geschwister den bösen Tick Tock. Er stiehlt den Menschen ihre Zeit und schreckt dabei vor nichts zurück. Mit ihrem mutigen Einsatz helfen die Kinder ihrer Stiefmutter, Topagentin Marissa (Jessica Alba), bei ihrer Mission. Seinen vierten Film über die Kinderspione hat Regisseur Robert Rodriguez in 3-D inszeniert: • • • ο ο ο

Cinemaxx Würzburg, Cineworld im Mainfrankenpark, Filmwelt Schweinfurt

The Cold Light of Day:

Schon bevor er richtig angefangen hat, endet ein Segeltörn vor der Küste Spaniens für Will Shaw (der kommende Superman-Darsteller Henry Cavill) in einem Höllentrip. Skrupellose Geheimagenten haben es auf seinen Vater Martin (Bruce Willis) abgesehen – und entführen die gesamte Familie. Will schafft es zwar den Verbrechern zu entkommen, aber um seine Familie zu retten, muss sich der Unternehmensberater einem brutalen Wettlauf gegen die Zeit stellen. Mit von der Partie ist auch Sigourney Weaver: • • • ο ο ο

Cineworld im Mainfrankenpark, Cinemaxx Würzburg, Filmwelt Schweinfurt

Einer wie Bruno

: Menschen mit psychischen Problemen sind beliebte Antihelden – auch in Komödien. Regisseurin Anja Jacobs erzählt von einem geistig zurückgebliebenen Vater (Christian Ulmen) und seiner pubertierenden Tochter Radost (Lola Dockhorn). Dabei bleibt sie allerdings arg an der Oberfläche. Als sich Radost eines Tages in einen Mitschüler aus reichem Haus verliebt, muss sie erkennen, dass die Loslösung von ihrem Vater und das Erwachsenwerden gar nicht so einfach sind für ein Mädchen, das viel zu früh viel zu viel Verantwortung übernommen hat. Eine nicht sonderlich gelungene Tragikomödie: • • • ο ο ο

KuK Schweinfurt

 
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