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Neu im Kino: Mit Barbra Streisand unterwegs in Amerika
Witzig: Barbra Streisand als nervige Mutter mit Filmsohn Seth Rogen in „Unterwegs mit Mum“.
Foto: Paramount Pictures/dpa | Witzig: Barbra Streisand als nervige Mutter mit Filmsohn Seth Rogen in „Unterwegs mit Mum“.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.04.2013 17:52 Uhr
Broken city:

Das nächtliche New York ist der Schauplatz dieses Thrillers. Der machthungrige Bürgermeister Nicolas Hostetler (Russell Crowe) möchte mit Hilfe des Privatdetektivs Billy Taggart (Mark Wahlberg) erfahren, ob seine Frau Cathleen (Catherine Zeta-Jones) ihn betrügt. Als der Liebhaber kurz darauf ermordet wird, deckt Taggart einen mörderischen Sumpf von Korruption und Vetternwirtschaft auf und gerät selbst in Lebensgefahr. Trotz starker Besetzung ist der Großstadtkrimi nur mäßig spannend: • • • ο ο ο

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Unterwegs mit Mum:

Andy hat es nicht leicht mit seiner Mutter. Mit ihrer überfürsorglichen Art treibt Joyce ihren Sohn schon mal an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Joyce ist Witwe, liebt Frösche und nascht gerne. Andy ist Erfinder – nur, dass er sein biologisch abbaubares Putzmittel bisher nicht an den Mann bringen konnte. Also fragt er seine Mum, ob sie ihn nicht begleiten möchte bei seiner Verkaufstour durch die Vereinigten Staaten. Die großartige Barbra Streisand, die lange in keiner Kinohauptrolle zu sehen war, spielt in diesem Roadmovie an der Seite von Seth Rogen („Superbad“). Dennoch kommt der Film von Anne Fletcher ein bisschen schwer in Fahrt: • • • • ο ο

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Das hält kein Jahr:

Die britische Komödie stellt das klassische Hollywood-Schema auf den Kopf. Der Film endet nicht mit der Hochzeit, er beginnt mit ihr. Ehe trifft auf wahre Liebe – und „Borat“ auf „Bridget Jones“. Denn erzählt wird die Geschichte von Regisseur Dan Mazer, dem Autor und Produzent von Sacha Baron Cohens inzwischen legendären Kinospektakeln „Borat“, „Brüno“ und „Der Diktator“. Produzenten sind Tim Bevan und Eric Fellner, die schon Komödien-Erfolge wie „Notting Hill“ und „Tatsächlich . . . Liebe“ auf die Leinwand brachten. Die Handschrift der Macher ist unverkennbar und das Ergebnis ein Film, der peinlich ist und komisch und anrührend – wie Liebe eben so sein kann: • • • • • ο

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Das Leben ist nichts für Feiglinge:

Als Markus' Frau überraschend stirbt, gerät das Leben des 40-Jährigen, seiner Tochter Kim und irgendwie auch seiner Mutter mächtig aus den Fugen. Markus (Wotan Wilke Möhring) versucht sich in Normalität, Kim (Helen Woigk) verschließt sich, und Oma Gerlinde (Christine Schorn) verschweigt ihre Krebserkrankung, um den beiden nicht noch mehr Kummer zu bereiten. Sie alle versuchen auf unterschiedliche Art und vor allem allein, ihre Trauer zu bewältigen. Letztlich finden sie aber doch zusammen. Der Film nach dem gleichnamigen Roman von Gernot Gricksch geht zu Herzen – und an die Nieren: • • • • • ο

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Mama:

Fünf Jahre lang verbringen zwei kleine Kinder nach einem Familiendrama allein in einer Waldhütte. Am Leben gehalten werden sie von einem äußerst rabiaten Geisterwesen, das die beiden Mama nennen. Nach der Adoption erlebt die neue Mutter Annabel, wie eifersüchtig die Teufelsmama werden kann. Das Regiedebüt von Andy Muschietti bietet subtilen Nervenkitzel, wenig Blutvergießen und einige Schockeffekte. Hauptdarstellerin Jessica Chastain überzeugt als Punk-Lady, die ihre Muttergefühle entdeckt: • • • • ο ο

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Die Nordsee – Unser Meer:

In dem Dokumentarfilm erzählt der Schauspieler und „Tatort“-Kommissar Axel Prahl vom Meer und von Kegelrobben, von Seekatzen und von allerlei Vögeln. Zu sehen sind grandiose Landschaftsaufnahmen und Tiere in Nahaufnahme. Die Kamera tauchte dabei in bis zu 60 Meter Meerestiefe hinab: • • • ο ο ο

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Der Mondmann:

Zeichentrickfilme können kleine Kunstwerke sein. Das beweist die Verfilmung des Bilderbuch-Klassikers von Tomi Ungerer. In wunderschönen Zeichnungen erzählt das Werk, wie der Mondmann aus Langeweile eine abenteuerliche Reise zur Erde antritt. Dort verfolgt ihn ein größenwahnsinniger Präsident. Ein verschrobener Erfinder gewährt ihm Zuflucht. Von dem alten Mann und von den Kindern erfährt der scheue Mondmann, was Freundschaft ist. Bilder, Musik und die spannende Geschichte vereinen sich zu einer fantastischen Reise der Sinne: • • • • • ο

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