Wo verbringen Monster und Gruselkreaturen ihren Urlaub? Natürlich im „Hotel Transsilvanien“, das Graf Dracula als menschenfreies Refugium führt. Ausgerechnet zur Geburtstagsparty für seine volljährige Tochter verirrt sich ein Mensch ins Hotel – ein absolutes Schreckensszenario für Werwolf, Mumie und Co. Doch der Rucksacktourist ist gar nicht ihr Feind, sondern einer, der eine echt coole Party schmeißen kann. Außerdem macht es zwischen ihm und der Dracula-Tochter „Zing“, was dem furiosen und witzigen Animationsabenteuer einen weiteren Dreh gibt – und Graf Dracula einiges zu beißen. Köstlicher Animationsspaß mit vielen originellen Details: • • • • • ο
Cinemaxx Würzburg, Cineworld im Mainfrankenpark, Filmwelt und Weltbio Schweinfurt, Roxy Wertheim, Universum Bad Kissingen, Stadtsaal Bad Königshofen, Movie Marktheidenfeld
22 000 Kilometer haben sie zurückgelegt mit ihrem Campingwagen, 100 Tage lang sind Silke Schranz und Christian Wüstenberg durch Australien gereist. Die Natur-Dokumentation führt die deutschen Filmemacher von Perth die Westküste entlang bis Darwin. Über das Rote Zentrum geht es an der Ostküste über Sydney und Melbourne bis nach Adelaide. Auch nach Tasmanien verschlägt es die beiden Regisseure („Die Nordsee von oben“), denen beeindruckende Aufnahmen gelangen: • • • • ο ο
KuK Schweinfurt
Wie schmeichelhaft für Woody Allen – ein ganzer Film wurde ihm gewidmet. Er erzählt von der hübschen Alice (Alice Taglioni), die in Gedanken ständig Zwiesprache mit dem berühmten Filmemacher hält. So vernarrt ist Alice in ihre Ikone, dass sie alle anderen Männer für uninteressant hält. Doch eines Tages verliebt sie sich doch, in Victor (Patrick Bruel), und ihr Leben gerät komplett aus der Bahn. Erst recht, als Woody Allen nach Paris kommt. Alice hat nur noch ein Ziel: Sie will ihr Idol unbedingt treffen. Sophie Lellouches Kinodebüt ist eine amüsant-romantische Hommage an Allen, der sogar einen Kurzauftritt hat, eine Romanze, die französische Leichtigkeit mit dem neurotischen Unterton vieler Allen-Filme mischt: • • • • • ο
Casablanca Ochsenfurt
Als sich die vier Highschool-Freundinnen zum ersten gemeinsamen Junggesellinnen-Abschied treffen – Braut ist mit Becky ausgerechnet ihre dickste Mitstreiterin –, geht zwischen Koks, Champagner und Sex nicht nur alles schief und das XXL-Brautkleid entzwei. Vielmehr treten auch alte Rivalitäten zutage, und vermeintliche Verbundenheit stellt sich als Missgunst heraus. Den Prototyp des Biestes gibt Kirsten Dunst („Melancholia“). Drehbuchautorin Leslye Headland kommt mit ihrem Regiedebüt aber nicht über öden Hochzeitsklamauk hinaus: • • ο ο ο ο
Cinemaxx Würzburg, Cineworld im Mainfrankenpark
Ein Roboter der kocht, putzt und aufräumt – ein Traum! Der Juwelendieb Frank (Frank Langella, „Frost/Nixon“) wird allmählich dement, der von seinem Sohn besorgte Pflegeroboter soll ihm helfen, den Alltag alleine zu meistern. Allmählich lernt Frank seinen neuen Hausgenossen zu schätzen. Vor allem, als er entdeckt, dass der Roboter in Rekordzeit Schlösser knackt. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, bald empfindet Frank freundschaftliche Gefühle für seinen Partner. Doch der bleibt eine seelenlose Maschine mit Festplatte . . . Regisseur Jake Schreier gelangen in seinem Streifen mit Susan Sarandon und Liv Tyler berührende wie komische Momente: • • • • ο ο
Cineworld im Mainfrankenpark
Im Berlin des Jahres 1828 treffen auf einem Kongress zwei alternde Genies der Wissenschaften aufeinander. Der Mathematiker Carl Friedrich Gauß und der Naturforscher Alexander von Humboldt sind gänzlich verschiedene Charaktere. Provinzler Gauß forscht durch reines Denken nur in seinem Kopf – der Adelige Humboldt bereist unter Strapazen die Welt. Einigkeit herrscht in ihrem unbedingten Drang nach Erkenntnis. Detlev Buck („Rubbeldiekatz“) verfilmte Daniel Kehlmanns fiktive Doppelbiografie, die zum Weltbestseller wurde, opulent und in 3-D-Technik. Ein bildgewaltiges Historienabenteuer: • • • • • ο
Cinemaxx Würzburg, Cineworld im Mainfrankenpark, Filmwelt Schweinfurt
Die junge Wren (Victoria Justice) will mit ihrer besten Freundin April (Jane Levy) zu Halloween auf eine große Party gehen. Sie hofft, ihrem heimlichen Schwarm (Thomas McDonnell) näherzukommen. Doch Wrens Pläne werden von ihrer Mutter (Chelsea Handler) durchkreuzt, als die ihr mitteilt, dass sie zu Halloween auf ihren kleinen und etwas seltsamen Bruder Albert (Jackson Nicoll) aufpassen muss. Also beschließen Wren und April, mit dem Jungen auf die Party zu gehen. Doch plötzlich ist der Satansbraten verschwunden. Es beginnt eine fieberhafte Suche, bei der die Mädchen auf die Hilfe auch unbeliebter Mitschüler angewiesen sind: • • • ο ο ο
Cineworld im Mainfrankenpark