zurück
Neu im Kino: Brad Pitt kämpft gegen Horden von Zombies
Nur mal schnell die Welt retten: Brad Pitt hat in „World War Z“ alle Hände voll zu tun mit Zombies (Plakat des Films).
Foto: Cinetext, Splendid/dpa | Nur mal schnell die Welt retten: Brad Pitt hat in „World War Z“ alle Hände voll zu tun mit Zombies (Plakat des Films).
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.06.2013 19:56 Uhr
World War Z:

Brad Pitt hat in seinem jüngsten Streifen kein leichtes Spiel. In dem Schocker kämpft der Hollywoodstar gegen Horden von Zombies, die auf rasante Weise die Welt zerstören. Als UN-Mitarbeiter Gerry Lane wird Pitt in einer Nebenrolle von dem deutschen Schauspielstar Moritz Bleibtreu unterstützt. In dem Endzeit-Thriller spielen auch Mireille Enos, James Badge Dale und Matthew Fox mit. Für den Film des deutsch-schweizerischen Regisseurs Marc Forster („James Bond 007 – Ein Quantum Trost“) war Pitt nicht nur als Hauptdarsteller, sondern auch als Produzent tätig. Die Bestseller-Buchvorlage von Max Brooks wurde von Drehbuchautor Matthew Michael Carnahan („Operation: Kingdom“) für die Leinwand adaptiert. Ziemlich gut, actionreich und spannend, wie Pitt die Welt rettet: • • • • • ο

Cineworld im Mainfrankenpark, Cinemaxx Würzburg, Filmwelt Schweinfurt, Universum Bad Kissingen, Stadtsaal Lichtspiele Bad Königshofen, Weltbio Schweinfurt, Starlight Bad Neustadt, Broadway Wertheim, Movie Marktheidenfeld

The Grandmaster:

Actionkino voller Poesie, Melancholie und Pathos – mit diesem Film begibt sich der auf sensible Liebesgeschichten spezialisierte Regisseur Wong Kar-Wai auf neues filmisches Terrain. Auch diesmal wird verzweifelt geliebt und kunstvoll gelitten, doch die Argumente der Liebenden sind schlagkräftiger als in früheren Werken. Für das Martial-Arts-Drama ließ sich Wong von der Lebensgeschichte des Kampfkunstmeisters Ip Man (Tony Leung) inspirieren, dem Mentor von Bruce Lee. Schauplatz ist China Mitte der 1930er Jahre. Vor dem Hintergrund von Kriegswirren und japanischer Besatzung beginnt zwischen dem Kung-Fu-Meister und Gong Er (Zhang Ziyi) ein Spiel um Ehre und Liebe, um Begehren, Verrat und Rache: • • • • ο ο

Cinemaxx Würzburg, Cineworld im Mainfrankenpark

Jets – Helden der Lüfte:

Der Zeichentrickfilm erzählt vom „jungen“ Kampfflugzeug Maverick, das sich nichts sehnlicher wünscht, als bei einer Flugshow zu gewinnen und dem schönen Flugzeug-Mädchen Lightning zu imponieren. In die Quere kommt ihm nur der eiskalte Flieger-Champion Iceman. Zum Glück kann Maverick auf Vet setzen, der in einem Hangar für Flugzeug-Pensionäre sein Dasein fristet. Die russische 3-D-Produktion gilt als Antwort auf US-Animationsabenteuer wie „Cars“: • • • ο ο ο

Cineworld im Mainfrankenpark, Cinemaxx Würzburg, Filmwelt Schweinfurt

Papadopoulos & Söhne:

Eben noch lief alles bestens für Harry Papadopoulos. Der Familienvater wird zum Unternehmer des Jahres gewählt, und sein sündhaft teures Einkaufscenter steht kurz vor der Verwirklichung. Dann verliert er fast sein gesamtes Vermögen – nur ein alter Fish&Chips-Shop bleibt ihm, den er vor langer Zeit mal mit seinem Bruder Spiros geführt hatte. Der ist das genaue Gegenteil von dem ernsten und stets Anzug tragenden Harry: halblange Haare, offenes Hemd, immer gut gelaunt. Da ihnen nicht viel anderes übrig bleibt, versuchen es die Brüder in der britischen Komödie noch einmal miteinander und mit dem Imbissladen. Eine emotionale Achterbahnfahrt: • • • ο ο ο

Casablanca Ochsenfurt

Haus Tugendhat:

Das Haus Tugendhat befindet sich im tschechischen Brno. Mit seiner modernen Architektur versuchte Architekt Mies van der Rohe, einen sozialutopischen Anspruch zu verwirklichen. Der Auftraggeber von van der Rohe war das Ehepaar Grete und Fritz Tugendhat. Die Aufbruchsstimmung zwischen den zwei Weltkriegen, die Vertreibung der Familie Tugendhat in die Schweiz und nach Venezuela während der Nazizeit, die Nachkriegsjahre, in denen das Haus als private Tanzschule diente, und die Jahrzehnte danach werden thematisiert. 2001 erklärte die UNESCO das Haus wegen seiner universellen Bedeutung als architektonisches Kunstwerk zum Weltkulturerbe: • • • • ο ο

Central Würzburg

Ihr werdet euch noch wundern

: Nach dem Tod des Theaterregisseurs Antoine d'Anthac treffen sich seine Schauspielerfreunde in dessen Landhaus. Sie sollen sich ein Video anschauen, das eine Neuinszenierung des Anouilh-Dramas „Eurydice“ einer jungen Theatertruppe zeigt. Die jungen Schauspieler hatten Antoine gebeten, ihre Interpretation des Stücks kritisch unter die Lupe zu nehmen. Nun sollen sich seine Freunde, die alle eine Rolle in dem von Antoine mehrfach inszenierten Stück spielten, eine Meinung darüber bilden. Regisseur Alain Resnais spielt gekonnt mit den Kunstformen Film und Theater und vereinte einige Stars des französischen Kinos, etwa Michel Piccoli, Pierre Arditi und Lambert Wilson: • • • • ο ο

Central Würzburg

Szene aus „Jets“
| Szene aus „Jets“
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Alain Resnais
Brad Pitt
Cinemaxx
Filmwelt Schweinfurt
Hollywoodstars
James Badge Dale
James Bond
Ludwig Mies van der Rohe
Marc Forster
Michel Piccoli
UNESCO
Zhang Ziyi
Zombies
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen