DIE RÄUBER:
Maximilian Schells letzte Filmrolle
In Zeiten von Wirtschaftskrisen scheinen Teile von Friedrich Schillers Werk aktueller denn je. „Die Räuber“ ist eine im 21. Jahrhundert spielende Adaption des vor über 200 Jahren entstandenen klassischen Dramas.
In dem Film erzählen die Regisseure Pol Cruchten und Frank Hoffmann die Geschichte einer Luxemburger Bankerfamilie, die durch Intrigen und Lügen zu zerbrechen droht. Als Patriarch der Familie ist der 2014 gestorbene österreichische Schauspieler Maximilian Schell in seiner letzten Filmrolle zu sehen. Im Mittelpunkt des 84 Minuten langen Streifens steht sein Sohn, der drei Jahre unschuldig im Gefängnis saß, um das Familienoberhaupt zu schützen: • • • ο ο ο DPA
Cineworld im Mainfrankenpark (FSK ab 12)
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