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Mathias Repiscus, Chef der Würzburger Kabarettbühne Bockshorn:
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.11.2013 19:37 Uhr

„Oh Gott, ich bin völlig perplex. Was er für das deutsche Kabarett geleistet hat, ist einmalig. Er ist nicht zu ersetzen. Wir wa- ren oft zusammengesessen, haben über Gott und die Welt diskutiert. Er war ein universeller Mensch, einer, der sich nicht nur mit Politik auskannte, sondern mit der ganzen Gesellschaft, er war nie oberflächlich, ging immer in die Tiefe. Trotz seines Alters war er auf der Bühne noch topfit. Bei seinem letzten Auftritt im Mainfranken Theater gab es stehende Ovationen.“

 
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