Seine schwarzhumorigen Lieder aus den Abgründen des Alltags erinnern an Georg Kreisler und Konstantin Wecker, doch sind sie zeitgemäßer, vor allem witziger“, lobte das „Hamburger Abendblatt“. Der Kabarettist Axel Pätz hat – mit Klavier und Akkordeon – schon manche Jury überzeugt: 18 Kleinkunstpreise zählt der 57-Jährige auf seiner Homepage auf, darunter auch den Fränkischen Kabarettpreis, der in Arnstein (Landkreis Main-Spessart) verliehen wird. Und das, obwohl Pätz erst seit gut fünf Jahren als Solokünstler unterwegs ist. An diesem Samstag, 18. Januar, tritt der gebürtige Hamburger mit seinem Programm „Das Niveau singt“ im Würzburger Bockshorn auf am Alten Hafen auf. Beginn ist um 20.15 Uhr.
Axel Pätz: Fahrrad (wenn’s unbedingt sein muss: Jaguar E)
Pätz: TriTop (im Verhältnis 1:4 gemischt)
Pätz: Spaghetti Bolognese
Pätz: Kater Henry
Pätz: Axel Prahl
Pätz: In weichen Sesseln sitzen
Pätz: Chansons von Sebastian Krämer
Pätz: Nordsee
Pätz: Ole von Beust (weil er damals den Schill so knackig gefeuert hat)
Pätz: Geflickte Jeans, Holzfällerhemd, Fellweste
Pätz: Klavierspielen
Pätz: Roter Mohn
Pätz: „Selbst denken“ (Harald Welzer)
Pätz: Fleischfachverkäuferin
Pätz: Latexhandschuhe
Vorverkauf: Tel. (09 31) 4 60 60 66