Bernie und Joan lernen sich in einer Bar kennen, ein Drink folgt auf den nächsten – und die Nacht, die endet in einem gemeinsamen Bett. Beim nächsten Treffen bringt Bernie seinen Freund Danny mit, Joan ihre Freundin Debbie. Und auch Debbie und Danny finden Gefallen aneinander, verlieben sich sogar. Die beiden ziehen zusammen, derweil es zwischen Bernie und Joan immer schwieriger wird. Die Regie zu dieser romantischen Komödie stammt von Steve Pink, das Skript basiert auf dem Theaterstück „Sexual Perversity in Chicago“ von David Mamet aus dem Jahr 1974. In den Hauptrollen zu sehen sind Kevin Hart („Ride Along“) sowie Michael Ealy („2 Fast 2 Furious“). Meist erstickt die Romantik in schalen Witzchen: • ο ο ο ο ο dpa
Cineworld im Mainfrankenpark
Rückkehr eines Serienkillers
Wolf Creek 2:Mick Taylor, der 2005 erstmals im australischen Outback für Angst und Schrecken unter arglosen Backpackern sorgte, ist im Kino zurück. Die Fortsetzung zu „Wolf Creek“ ist in der Hauptrolle erneut mit John Jarratt („Australia“) besetzt und wiederum vom australischen Regisseur Greg McLean in Szene gesetzt. Jarratt gibt den sadistischen Mick, der es auf Touristen abgesehen hat, diesmal ein Pärchen aus Deutschland. Auch ein britischer Surfer (verkörpert von Ryan Corr, „Wo die wilden Kerle wohnen“) bekommt es mit dem Serienkiller zu tun. Eine knallige, spannungsgeladene Fortsetzung des ersten „Wolf-Creek“-Films, die aber gegen Ende hin stark abfällt: • • ο ο ο ο dpa
Filmwelt Schweinfurt