STUTTGART
Jan Weiler wagt sich in düstere Gefilde
Zumindest der Schauplatz des Romans hat noch ein bisschen mit seinem Privatleben zutun: Anders als bei seinen bisherigen Bestsellern diente Jan Weiler seine Familie für „Kühn hat zu tun“ zwar nicht als Vorlage. Dafür spielt Weilers erster Krimi aber in der Nähe seines bayerischen Wohnortes – in einer Münchner Vorstadt.
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