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Interview: Roland Emmerich, der Weltenzerstörer
Regisseur Roland Emmerich       -  Roland Emmerich
Foto: Jens Kalaene, dpa | Roland Emmerich
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:10 Uhr

Vor 20 Jahren hat er mit „Independence Day“ Kinomaßstäbe in Sachen Weltenzerstörung gesetzt. Seither gilt Roland Emmerich, vor 60 Jahren in Stuttgart geboren, als Garant für größtmögliche Hollywood-Spektakel. Am Donnerstag kommt nun die späte Fortsetzung in die Kinos: „Independence Day: Wiederkehr“. Im Interview spricht Emmerich darüber, warum er so lange gewartet hat, warum Will Smith beim Sequel nicht dabei ist, warum er zu Beginn seiner Karriere nicht über seine Homosexualität gesprochen hat und warum es heute möglich ist, schwule Figuren auch in Blockbustern auftreten zu lassen.

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