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BERLIN
Interview: Mit Abba begann Anke Engelkes Liebe zum Song Contest
Anke Engelke: Die Spontaneität ist erst mal nicht eingeplant. Ich nehme die Show auch extrem ernst.“
Foto: dpa | Anke Engelke: Die Spontaneität ist erst mal nicht eingeplant. Ich nehme die Show auch extrem ernst.“
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.02.2013 08:20 Uhr

Nach der Reform ist vor der Reform: Der deutsche Vorentscheid für den Eurovision Song Contest (ESC) wird mal wieder umgekrempelt. Mehrere Jahre lang suchte die ARD gemeinsam mit Stefan Raab und Pro Sieben den deutschen Teilnehmer für den europäischen Musikwettbewerb – und fand 2010 die spätere ESC-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut.

Nach zuletzt schwachen Quoten für diese Art des Vorentscheids sucht die ARD nun wieder alleine, und statt mehrerer Shows gibt es nur noch eine: Multitalent Anke Engelke moderiert das Spektakel „Unser Song für Malmö“ am Valentinstag, Donnerstag, 14. Februar (20.15 Uhr, ARD), bei dem sich in Hannover zwölf Kandidaten zur Wahl stellen – zu den bekannteren gehören die Formationen Söhne Mannheims und Cascada. Über Wohl und Wehe entscheiden zu jeweils einem Drittel die Fernsehzuschauer, die Hörer mehrerer ARD-Radiosender und eine Jury, in der die Musiker Tim Bendzko, Roman Lob und Mary Roos, Schauspielerin und Sängerin Anna Loos sowie ESC-Experte Peter Urban sitzen. Der Sieger des Vorentscheids fährt im Mai zum Finale des traditionsreichen Musikwettbewerbs im schwedischen Malmö.

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