Rund 100 Meisterwerke aus den Anfängen der impressionistischen Bewegung zeigt das Frankfurter Städel-Museum bis zum 21. Juni. „Monet und die Geburt des Impressionismus“ ist der Titel der Sonderausstellung, ein Höhepunkt im Jubiläumsprogramm des Städels, das sein 200-jähriges Bestehen feiert. Im Mittelpunkt steht Claude Monet (1840-1926), von dem 50 Gemälde gezeigt werden. Viele weitere Werke von Impressionisten sind zu sehen, darunter von Auguste Renoir, Edgar Degas, Berthe Morisot, Camille Pissarro oder Alfred Sisley. 64 Leihgeber hätten sich beteiligt, so Städel-Chef Max Hollein.
FRANKFURT
Große Monet-Schau im Frankfurter Städel
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