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FRANKFURT
Große Ausstellung: Als Frauen die Kunstszene stürmten
Frankfurter Schirn: Vor einem Jahrhundert waren Frauen in der Kunst noch unerwünscht – bis ihnen ein Berliner die Chance zur Präsentation gab.
Natalja Sergejewna Gontscharowa: Gartenarbeit, 1908, Öl auf Leinwand. Kleines Bild im Text: Gabriele Münter: Bildnis Marianne von Werefkin, ca. 1909, Öl auf Malpappe.
Foto: Sankt Petersburg State Museum Of Theater And Music | Natalja Sergejewna Gontscharowa: Gartenarbeit, 1908, Öl auf Leinwand. Kleines Bild im Text: Gabriele Münter: Bildnis Marianne von Werefkin, ca. 1909, Öl auf Malpappe.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:30 Uhr

Potsdamer Straße 134 a. Diese Adresse in Berlin war für Künstlerinnen ein Lichtblick. Dort befand sich die „Sturm“-Galerie – einer der wenigen Orte, an denen sie ihre Werke ausstellen konnten. Frauen in der Kunst galten vor einem Jahrhundert als „ungesund männlich“. Man sprach ihnen Kreativität und Können ab und schloss sie bis zum Jahr 1919 vom Studium an den Kunstakademien aus.

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