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Würzburg
Filmwochenende knackt Marke der 10 000 Besucher
Mit mehr Dokumentationen, einer Japan-Reihe und einer bewusst ausgewogenen Mischung aus kontrovers, ernst und heiter hat das Filmwochenende einen Rekordbesuch erzielt.
Die Flaggen des Internationalen Filmwochenendes  in der Domstraße in Würzburg.
Foto: Daniel Peter | Die Flaggen des Internationalen Filmwochenendes  in der Domstraße in Würzburg.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:02 Uhr

Nach 8000 Besuchern im Jahr 2017 und 9000 2018 hat das Internationale Filmwochenende Würzburg, dessen 45. Ausgabe am Sonntag zu Ende ging, erstmals die Marke der 10 000 Besucher geknackt. Laut Thomas Schulz, Vorsitzender der Filminitiative, wurden die Reihe mit japanischen Filmen in der neuen Spielstätte Siebold-Museum und das Plus an Dokumentarfilmen (15 statt bislang  zehn) gut angenommen.

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Die Preise sind reine Publikumspreise, das Ergebnis des Wettbewerbs zeigt also direkt die Beliebtheit der Filme. In der Kategorie Spielfilm belegten "The Drummer and the Keeper", "Vom Lokführer, der die Liebe suchte“ und "A Letter to the President“ die ersten drei Plätze. Die beliebtesten Dokumentationen waren "Of Fathers and Sons", "When the Bull cried" und "Das Leben vor dem Tod". Zwei Sieger gab es mit "Fauve" und "The Arrival" in der Kategorie Kurzfilm. Den Publikumspreis unter den „Selbstgedrehten“ gewann "Ordnung ist das halbe b.e.e.l.n." von der der Filmgruppe des Röntgen-Gymnasiums Würzburg.
 

 
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