WIEN
Ernst Fuchs ist tot: Malerfürst mit einer Schwäche fürs schöne Geschlecht
Er malte und zeichnete wie in Trance, tauchte tief ein in die Welt der Fantasie und kannte kaum Grenzen in seinem künstlerischen Schaffen. Ernst Fuchs war Maler, Bildhauer, Architekt, Komponist, Autor, Philosoph, Bühnenbildner, Grafiker und Visionär – mit einem Wort: Universalkünstler. „Erkenntnisse suchen mich heim, die zu finden ich gar nicht gehofft hatte“, schrieb er über sein von Religion und Mythos geprägtes Werk. Als Mitbegründer der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“ wurde Fuchs international bekannt. Er war zusammen mit Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) einer der prominentesten österreichischen Nachkriegskünstler.
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