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INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR:
Emmerich lässt wieder die bösen Aliens los
Braucht's das? Roland Emmerich zerstört auch in „Independence Day: Wiederkehr“ Großstädte. Zum Glück ist's bloß Kino . . .
Foto: 20th Century Fox | Braucht's das? Roland Emmerich zerstört auch in „Independence Day: Wiederkehr“ Großstädte. Zum Glück ist's bloß Kino . . .
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:10 Uhr

Vor 20 Jahren landete Roland Emmerich mit „Independence Day“ einen Coup. Munter kreuzte der exilschwäbische Regisseur Alien- und Katastrophenfilm und ließ die Außerirdischen sogar das Weiße Haus zerstören. Seitdem hat Emmerich seinen Ruf als Master of Desaster mit Filmen wie „Godzilla“ oder „The Day After Tomorrow“ gefestigt. Dennoch hat sich Emmerich zwei Jahrzehnte geweigert, eine Fortsetzung seines Erfolgsfilmes zu drehen, der damals weltweit 817 Millionen Dollar einspielte. Nun wurden die Bitten der Studios erhört, und für „Independence Day: Wiederkehr“ mit Bill Pullman, Jeff Goldblum und Brent Spiner auch einige aus der alten Crew wieder ins Boot geholt. Jetzt steht allerdings eine Frau an der Spitze der USA, gespielt von Sela Ward.

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