WÜRZBURG
Eine Künstlerin ringt um ihre Freiheit in der Männerwelt

Drei gute Bilder, ein Kind. Mehr will Paula nicht von ihrem Leben. Aber unter den 750 Gemälden, die Paula Modersohn-Becker hinterlassen hat, sind weit mehr als nur drei gute Werke, die direkt in die Moderne führen. Das ersehnte Kind hat sie mit dem Leben bezahlt. Wenige Tage nach der Niederkunft mit ihrer Mathilde starb die Künstlerin mit 31 Jahren an einer Embolie.
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