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LONDON
Die knallbunte Revolution ist auch schon wieder Geschichte
Kultur der 60er: Freie Liebe, Anti-Vietnamkriegs-Proteste, Miniröcke und „Trau keinem über 30“. Ende der 60er muckte die Jugend auf. Hat's was gebracht? Oder scheint das nur im verklärten Rückblick so?
BRITAIN-LIFESTYLE-ART-CULTURE-MUSIC       -  Psychedelisch: Ein Besucher in der Londoner Ausstellung „You Say You Want a Revolution?“. Im Text: Schriftzug zu dem Beatles-Song, der der Ausstellung den Namen gab.
Foto: Daniel Leal-Olivas, AFP | Psychedelisch: Ein Besucher in der Londoner Ausstellung „You Say You Want a Revolution?“. Im Text: Schriftzug zu dem Beatles-Song, der der Ausstellung den Namen gab.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:18 Uhr

Ein bisschen würde man ja gerne eine Revolution anzetteln, wenn man aus dieser Revolutions-Retrospektive des Victoria and Albert Museum in den Londoner Nachmittag hinausspaziert. In die Realität, in der der Alltag weitgehend ruhig und im Wohlstand verläuft, derweil Kriege in Syrien und im Jemen toben, die Flüchtlingskrise andauert und nationalistische Strömungen über westliche Gesellschaften schwappen.

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