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FERNSEHEN
Die Fürsten der Anarchie: "Monty Python"
In Serie: In einer Reihe von Artikeln beschäftigen wir uns feuilletonistisch mit alten und neuen Fernsehserien. Heute: „Monty Python“ oder Die Herausforderung jeglicher Autorität.
Legendär: „Monty Python's Flying Circus“ mit (oben) Michael Palin (links) und John Cleese sowie Eric Idle (unteres Bild).
Foto: Cinetext | Legendär: „Monty Python's Flying Circus“ mit (oben) Michael Palin (links) und John Cleese sowie Eric Idle (unteres Bild).
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.02.2015 12:12 Uhr

Gut möglich, dass Monty Python mit Quantenphysik rein gar nichts zu tun hat. Allerdings auch nicht gänzlich unmöglich. Manche Sketche der britischen Komikertruppe wirken sogar, als seien sie als Beweis der sogenannten Stringtheorie gedacht. Diese besagt, dass die kleinstmöglichen Teile, aus denen die Welt besteht, keine Punkte sind, sondern Fäden – Strings eben. Schlussfolgerung: Es existieren mehrere Universen gleichzeitig. Die zentrale Frage: Wie gelangt man von einem ins andere Universum? Nun, Monty Python’s Flying Circus liefert zumindest eine ganze Menge Beispiele dafür, was passieren könnte, wenn man beliebig zwischen den Universen pendeln könnte.

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