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SCHWEINFURT
Die Bamberger und ihr Neuer
Jakub Hrùša, der neue Chefdirigent der Bamberger Symphoniker.
Foto: Prague Philharmonia | Jakub Hrùša, der neue Chefdirigent der Bamberger Symphoniker.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:24 Uhr

Was Mozart mit Rachmaninow zu tun hat? Eine ganze Menge offenbar. Jedenfalls wirkt der pausenlose Übergang – „attacca“ – von Mozarts Maurerischer Trauermusik KV 477 zu Rachmaninows Symphonischen Tänzen op. 45, wie ihn Jakub Hrùša und die Bamberger Symphoniker für das Konzert am Freitag im ausverkauften Schweinfurter Theater gewählt haben, frappierend schlüssig. Schwer zu erklären, warum, denn es steht eigentümliche Ergriffenheit bei Mozart, irgendwo zwischen Harmoniemusik und Requiem, redseligem Auftrumpfen bei Rachmaninow gegenüber.

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