BERLIN
Diane-Arbus-Schau: Aus der Gesellschaft Gefallene
Diane Arbus: Erstmals werden Arbeiten der amerikanischen Fotokünstlerin in Deutschland ausgestellt
Der US-Schriftsteller Norman Mailer sagte einmal über die Fotografin Diane Arbus (1923-71), ihr eine Kamera zu geben, bedeute, der Frau eine Granate in die Hand zu drücken. Die New Yorkerin russisch-jüdischer Abstammung, in reichen Verhältnissen aufgewachsen – der Vater war Pelzhändler mit eigenem Kaufhaus –, erweiterte die künstlerische Fotografie um den psychologischen Aspekt. Schöne und Reiche, Mächtige und Intellektuelle interessierten sie nicht.
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