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Der Zapper-Philipp: Wenn Farben die Hände lieben
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.01.2010 11:49 Uhr

Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“ Wer das gesagt hat? Einfach weiterlesen! Hier die Ergebnisse meines vom Artikel rechts inspirierten Zappens durch farbige Sprüche.

• „Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“ (Paul Klee)

• „Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.“ (Philipp Otto Runge)

• „Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“ (Carl Rabl)

• „Licht ist mehr als Farbe.“ (Kurt Kluge)

• „Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst.“ (Joachim Günther)

• „Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“ (Lü Bu We)

• „Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“ (Vincent van Gogh)

• „Farben waren mir ein Glück und mir war es, als ob sie meine Hände liebten.“ (Emil Nolde)

• „Farbenpracht blendet das Auge.“ (Laotse)

• „Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“ (Lessing)

• „So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.“ (Sophie Bernhardi)

• „Will man sehr feine Dinge sichtbar machen, so muss man sie färben.“ (Joseph Joubert)

Ein farbenfrohes Zapperlott!

 
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