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Der Buch-Tipp: Das Fenster als Freiheitssymbol
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.11.2012 16:09 Uhr

Der Buch-Tipp

Fresh Widow. Fensterbilder seit Matisse und Duchamp (Hatje Cantz, 288 Seiten, 180 Farbabbildungen, 19,4 x 25,7 cm, 39,80 Euro)

Die Vorstellung, das Bild sei wie ein geöffnetes Fenster, prägte Generationen von Malern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das auf sein Rahmengeviert reduzierte Fenster als Motiv und Symbol eingesetzt, um die Freiheit der Malerei von ihrer abbildenden Funktion zu erproben. Mit „Fresh Widow“, der Replik eines Fensters, dessen Scheiben mit schwarzem Leder bedeckt sind, postuliert Marcel Duchamp 1920 den Abschied von der illusionistischen Malerei. Der Band reflektiert die Entwicklung des Fensterbildes anhand von Essays und monografischen Texten zu unter anderen Robert Delaunay, Henri Matisse, Josef Albers, Marcel Duchamp, René Magritte, Christo, Gerhard Richter oder Olafur Eliasson.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Christo und Jeanne-Claude
Gerhard Richter
Henri Matisse
Josef Albers
Marcel Duchamp
Olafur Eliasson
René Magritte
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