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PARIS
Der Asterix-Schöpfer jenseits des Lachens
Asterix-Schöpfer: Als wollte er hinter seinen Figuren verschwinden – über René Goscinnys Leben ist wenig bekannt. Eine Ausstellung beantwortet Fragen über den Comic-Autor.
Szenario zu „Asterix le Gaulois“ („Asterix der Gallier“) von 1961.
Foto: (c) Editions Albert-René / Anne Goscinny, Pret de l'institut René Goscinny | Szenario zu „Asterix le Gaulois“ („Asterix der Gallier“) von 1961.
Birgit Holzer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:43 Uhr

Von Anfang an hatte er diesen unverkennbar liebevollen Humor und ein Faible für skurrile Figuren. Früh vorhanden war auch René Goscinnys ironischer Blick auf die Welt und die Menschen, auf ihre Stärken und Schwächen. Schon als Jugendlicher und bevor er als Comic-Autor Asterix, Umpah-Pah und Lucky Luke erschuf, zeichnete er mit feinem Pinselstrich, erfand Geschichten, Figuren, Szenarien. Und das nicht nur, um die Leser zu amüsieren. Seine Parodien hielten ihnen auch einen Spiegel vor.

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