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WÜRZBURG
„11Freunde“ live: Blutgrätsche in Prosa
Die Macher des Anti-Kicker: Philipp Köster und Jens Kirschneck vom Fußballmagazin „11 Freunde” in der Posthalle.
Foto: Patty Varasano | Die Macher des Anti-Kicker: Philipp Köster und Jens Kirschneck vom Fußballmagazin „11 Freunde” in der Posthalle.
Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:55 Uhr

Kann ein Syndesmosebandabriss Kunst sein? Ja, wenn die Verletzung, die scheinbar nur in der Welt des Fußballs vorkommt, in „11Freunde“ auftaucht. Jener Zeitschrift, der es als einer von wenigen gelungen ist, sich neben dem Platzhirsch „Kicker“ dauerhaft auf dem Markt für Fußball-Fachblätter zu halten. In der Posthalle gewährten „11Freunde“-Gründer Philipp Köster und Redakteur Jens Kirschneck Einblicke in Gedankenwelt und Arbeit von Fußballliebenden, die allmonatlich ein Magazin herausgeben, das sich im Untertitel zur Fußballkultur bekennt und dennoch erfolgreich ist und hochgelobt wird.

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