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Dresden
Richard Strauss in der Semperoper: Beifall für „Intermezzo”
100 Jahre nach der Uraufführung der Oper „Intermezzo” von Richard Strauss in Dresden würdigt die Semperoper den Komponisten mit einer Neuinszenierung. Auch Mitglieder der Familie Strauss reisen an.
Theaterplatz Dresden       -  Die Semperoper bringt 100 Jahre nach der Uraufführung der Strauss-Oper „Intermezzo” eine Neuinszenierung des turbulenten Stückes heraus. (Archivbild)
Foto: Robert Michael/dpa | Die Semperoper bringt 100 Jahre nach der Uraufführung der Strauss-Oper „Intermezzo” eine Neuinszenierung des turbulenten Stückes heraus. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:32 Uhr

100 Jahre alt und quicklebendig: Die Semperoper hat ihren „Hausgott” Richard Strauss mit einer Neuinszenierung der Oper „Intermezzo” gewürdigt und dafür vom Publikum viel Beifall erhalten. Das Werk hatte am 4. November 1924 in Dresden seine Uraufführung und erlebte zum Jubiläum nun eine Neuauflage. Zur Premiere reisten auch Mitglieder der Familie Strauss an. Das Werk trägt stark autobiografische Züge und thematisiert einen Ehekonflikt des Ehepaares Strauss.

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