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Zürich
Gletscher als Kunst in Kunstmuseum Zürich
Kann man Gletscher hören und riechen? In einem Museum ja: Ein Künstler regt in Zürich beim Publikum mit Hilfe von KI und Technologie alle Sinne an.
Ausstellung 'Glacier Dreams' im Kunsthaus Zürich       -  Ab 18. Januar im Kunsthaus Zürich: Glacier Dreams.
Foto: Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa | Ab 18. Januar im Kunsthaus Zürich: Glacier Dreams.
dpa
 |  aktualisiert: 16.02.2025 02:32 Uhr

Sehen, hören, riechen: der Künstler Refik Anadol macht die faszinierende Welt der Gletscher im Museum erlebbar. Er spricht mit der immersiven Ausstellung „Glacier Dreams” alle Sinne an. Das Kunsthaus Zürich bezeichnet dies als „beeindruckende Visualisierung der Schönheit und Zerbrechlichkeit von Gletschern”. Das Werk ist ab 18. Januar im Kunsthaus zu sehen.

Der in Los Angeles lebende Künstler hat mit Millionen von Gletscherbildern unter anderem aus Island, Grönland und der Antarktis und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz „poetische Erlebnisse” kreiert, wie das Kunsthaus schreibt. Das Publikum sei eingeladen, sich sinnlich, körperlich und intellektuell mit den Folgen der Gletscherschmelze zu befassen. 

Installiert ist dafür ein Kubus mit LED-Screens und Spiegeln, der von außen als Skulptur und von innen als Endlos-Raum konzipiert ist. Refik Anadol wurde 1985 in Istanbul geboren. Er zählt nach Angaben des Kunsthauses zu den bedeutendsten Pionieren der auf KI-Technologien basierenden Kunst.

 
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