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Blaubeuren
Funde von der Schwäbischen Alb: So schmückten wir uns in der Eiszeit
Das Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren zeigt einige neue Funde aus der eiszeitlichen Schmuckgeschichte – darunter die weltweit ältesten bekannten komplett von Menschenhand gefertigten Perlen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.07.2024 02:38 Uhr

Seit wann genau sich Menschen schmücken, ist gar nicht so leicht zu sagen. Schon vor mehr als 100.000 Jahren behängten sie sich wohl mit hübschen Fundstücken aus der Natur, etwa Schneckenhäuser oder Muscheln. Seit rund 42.000 Jahren – das haben auch Ausgrabungen von Professor Nicholas Conrad vom Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren (Urmu) gezeigt – fertigen Menschen in Schwaben Schmuck nach ihren eigenen Vorstellungen. Erstmalig und einzigartig in Süddeutschland zeigt die neue Ausstellung im Urmu Hunderte von Eiszeitperlen.

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